StartMusikJUKE-Playlist: "Regentag"

JUKE-Playlist: „Regentag“

Es geht in die dritte Runde unserer JUKE-Playlist Reihe! Nach den Frühlingsgefühlen und der Playlist für Nachtschwärmer, kommt jetzt etwas typisches für die Jahreszeit: Der Regentag.
Und das bedeutet natürlich, den Tag zumeist im geschützten Terrain zu verbringen. Ob man dann lieber ein Buch liest, aufgeschobene Arbeit nachholt oder lange Telefongespräche führt, früher oder später erwischt man sich, wie man am Fenster steht und dem Regen zuschaut, wie er aus den grauen Wolken ins Sichtfeld stürzt, auf dem Boden zerschellt und Pfützen bildet. Genau für diese hypnotisch bis melancholischen Momente, ist diese Playlist gemacht. Man pendelt zwischen Nachdenklichkeit und Optimismus, hat aber auch die Möglichkeit seinen Kopf einfach mal ruhen zu lassen.

Fehlen dürfen dabei natürlich nicht Acts wie José GonzalezSufjan Stevens oder Nick Drake. Aber auch unbekanntere Künstler wie Willis Earl Beal, Advance Base oder Girlpool sind dabei. Und da darf man gerne überrascht sein. Nicht weil sie nicht in eine Regentag-Playlist gehören, sondern weil sie auf einer solchen Musikstreaming-Plattform überhaupt vertreten sind. Das ist nun wirklich keine Selbstverständlichkeit, aber bei dem Service JUKE möglich. Aber bei Verträgen mit mehr als 80.000 Plattenfirmen und damit über 30 Millionen Tracks kommt schon einiges zusammen.
Es gibt natürlich für jeden, der sich ein Konto hier anlegen will, eine kostenlose Testphase. Nach sieben Tagen, kostet der Service dann 9,99 € im Monat. Schönes Feature: Wenn man über die App (sowohl für Android, als auch iOS verfügbar) Songs oder Playlists als Favorit markiert, werden sie auf das Gerät geladen und sind auch offline abspielbar. So kann man die Songs auch bei einem beherzten Spaziergang im Regen genießen.

Und nun die Playlist:

1. Advance Base – Summer Music
2. Willis Earl Beal – Too Dry To Cry
3. Soko – I Come In Peace
4. Angel Olsen – The Sky Opened Up
5. Yo La Tengo – Autumn Sweater
6. Waxahatchee – Brother Bryan
7. Girlpool – Chinatown
8. Marion Black – Who knows
9. The Jayhawks – Save it for a rainy day
10. EMA – When She Comes
11. Villagers – Courage
12. The National – Brainy
13. Darkside – Paper Trails
14. Nick Drake – Cello Song
15. Death Cab For Cutie – Hold No Guns
16. Sufjan Stevens – Casimir Pulaski Day

Foto: „Regenbogen über dem Dockville Festival“ Testspiel.de
In Kooperation mit JUKE.
Jonathan
Jonathan
Geboren 1988 in Ulm, lebt und arbeitet Jonathan Tyrannosaurus Kunz in Saarbrücken und leitet Kurse an der Hochschule der Bildenden Künste Saar. Er mag traurige Musik aus den Neunzigern und ist der beste Tischtennisspieler, den er kennt.

UNTERSTÜTZEN

Liebe Leser*innen und Fans, wir brauchen Eure Unterstützung! Hier erfahrt Ihr, wie Ihr uns unterstützen könnt.

FOLGT UNS

Beliebt