Vor neun Jahren veröffentlichten Other Lives ihr Debütalbum „Tamer Animals“ und überzeugten Musikliebhaber und -kritiker mit cineastischen Arrangements. Hörer*innen nahmen sie mit auf eine gedankliche Reise durch die weiten Steppen und Prärien ihrer Heimat Oklahoma. Diese musikalische Opulenz untermauerte das Kern-Trio um Frontmann Jesse Tabish (Klavier, Gitarre), Jonathon Mooney (Klavier, Violine, Gitarre, Percussion, Trompete) und Josh Onstott (Bass, Keyboards, Percussion, Gitarre) auch auf der (sonst meist so schwierigen) zweiten Platte „Rituals“, für die sich die US-Amerikaner ganze vier Jahre Zeit nahmen. Stücke, wie „Reconfiguration“ oder „Pattern“ kommen so erhaben und einnehmend daher, wie sonst nur Hymnen von Größen, wie den Fleet Foxes oder Godspeed You! Black Emperor.
Im April veröffentlichen Other Lives ihr drittes Studioalbum „For Their Love“. „Lost Day“, die erste Single-Auskopplung, zeigt, dass sie auch auf diesem Longplayer nicht an akustischer Größe verloren haben. Ganz im Gegenteil: Das ist Breitwandkino für die Ohren.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
Im gelungenen One-Shot Video von Ingo Stahl zu "Schon so lang" der Hamburger Band Kraus radelt Kraus Frontmann Michael Kraus durch seinen Kiez im Hamburger Karo-Viertel...
Die erst 18-jährige Sängerin Zoe Wees (18) und ihr Musiklehrer Nils Bodenstedt aus Hamburg schreiben gerade Musikgeschichte. Ihr Hit „Control“ kennt seit Wochen nur...
Für die vielen Leute, die Meute dieses Jahr nicht live sehen konnten, haben Meute ihre Rooftop-Session in Hamburg in voller Länge auf YouTube geteilt.
Aufgenommen...