Dabei war die Kombination aus grollenden Bässen, Industrial-Samples, Metal-Screams und Rap nur der Anfang. Seit seinem 2017er Album Hexada hat sich einiges getan. Mit n/o/i/s/e folgte eine Ausrichtung mit stärkerem Dark Ambient Einflüssen.
Dieses Jahr folgte ein Dreierlei an EPs. Fear Network verschreibt sich mit drei Tacks und einer Gesamtlänge von 4 Minuten einer Mischung aus Noise und Hardcore. Auf Opium zeigt sich der Blackmage komplett im düsterem Acoustic-Gewand und mit Human Error ging’s wieder zurück zu den Trap-Metal-Wurzeln. Man weiß also nie so genau, was man als nächstes bekommt – klar ist aber immer: Es klingt fett! Meiner Meinung nach Grund genug, um im März 2020 mal vor Ort aufzuschlagen. Außerdem muss sich die Live-Show weder hinter der Hip Hop-, noch hinter der Metal-Konkurrenz verstecken!
Ghostemane auf Hiadica Euro Tour
12.03.2020 – Köln – Carlswerk Victoria
14.03.2020 – Hamburg – Große Freiheit 36
16.03.2020 – Berlin – Astra
17.03.2020 – Leipzig – Felsenkeller
25.03.2020 – München – Backstage Werk