Jede Menge frische Videos gab’s diese Woche mal wieder für euch. Egal ob ihr eher auf Ambiente, Obskures oder Storytelling steht: für jeden war was dabei. Und die besten Clips gibt’s wie immer kompakt verpackt in unserer Top 5.
5. Fight Facilities – Two Bodies (Regie: Lorin Askill)
Zugegeben: bei Ausdruckstanz in Videos werde ich meistens schwach. „Two Bodies“ trägt den visuellen Anspruch ja quasi schon im Namen, und entsprechend kongenial arbeiten Bild und Ton hier zusammen.
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4. Karies – Abwärts (Regie: Sandro Berneis und Max Nosek)
Deutsche Punk Musik befindet sich momentan im Umbruch. Punkt. Wahnsinnig viele spannende Bands gibt es derzeit und Karies ist eine von ihnen. Im Video zu „Abwärts“ geben sie uns einen kleinen Einblick in ihren state of mind. Nicht unbedingt schön, aber aufschlussreich.
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Karies – Abwärts (Pretty in Noise Premiere) von prettyinnoise
3. Elliphant ft. MØ – One More (Regie: Tim Erem)
Die Zutaten sind denkbar einfach: Elliphant und MØ werden in einem Auto durch die Nacht gefahren. Sie sind seltsam zurecht gemacht, singen, schreien und irgendwann knutschen sie auch ein bisschen rum. Der Charme der Aktion geht glücklicherweise auf und harmoniert mit dem eingängigen Song.
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2. Get Well Soon – Staying Home (Regie: Philipp Käßbohrer)
Konstantin Gropper ist erstmal fertig mit Hip Hop produzieren und widmet sich wieder dem Mutterschiff Get Well Soon. Eben dieses Projekt veröffentlicht nun nicht etwa ein Album, sondern drei EPs. „Staying Home“ ist der erste Vorbote geworden und präsentiert über gewohntem Bombast gestählte Männer, die sich verprügeln. Kann man mal machen in Zeiten gesteigerten Körperbewusstseins (vgl. Kollegah).
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1. The Raveonettes – Killer In The Streets (Regie: Rie Rasmussen)
The Raveonettes gingen in diesem Jahr den Thom Yorke/Beyoncé/U2 […] Weg und haben ihr neues Album ganz spontan veröffentlicht. Vielleicht hat man sich das Geld für die Promo gespart und stattdessen ein schönes Video drehen lassen, wie das zu „Killer In The Streets“. Schick gefilmt und mit einem Hauch David Lynch versehen, wird hier schön viel absurd, dennoch nicht undramatisch geballert.
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