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Thees Uhlmann im Interview zu „Sophia, der Tod und Ich“: „Weil ich Frauen so liebe“

Thees Uhlmann (Bild: Ingo Pertramer)

Mittwochabend im E-Werk in Erlangen. Musiker und Buchautor Thees Uhlmann, trifft auf mich, eine Literaturwissenschaftlerin. Ich „grille ihn wie ein Hähnchen“ sagt er irgendwann. Wie bei allem was er sagt, muss ich schmunzeln. Es ist ein sehr angenehmes Gespräch, fast wie unter Freunden. Wir trinken Weißwein (klar Thees verkauft auf der Lesung auch ganz stolz seinen ersten eigenen Wein) und sprechen über seinen ersten Roman „Sophia, der Tod und Ich“ im Speziellen, die Kunst im Allgemeinen und natürlich auch über das Leben.

Testspiel.de: Du bist nun das erste Mal nicht mit einer neuen Platte im Gepäck auf Tour, sondern mit dem eigenen Roman. Wie unterscheidet sich das?

Thees Uhlmann: Es ist was total Unterschiedliches. Ich bin ja jetzt nur mit meinem Manager Rainer unterwegs und mein Soundcheck dauert eineinhalb Minuten. Also ich setze mich hin und fange an zu lesen. Sonst dauert halt alleine schon der Soundcheck von unserem Schlagzeuger Max so eine Stunde oder noch länger. Ich reise also jetzt mit leichtem Gepäck und das bringt mir zurzeit wahnsinnig viel Spaß. Das ist einfach eine wahnsinnig spannende und witzige Erfahrung nach 18 Jahren Rock n Roll: Nichts schleppen, keine dreckigen Hände, Backstage sind keine Leute. Wenn wir jetzt hier normalerweise in Erlangen spielen würden, wären wir mit der Vorband 20 Leute, jetzt sind wir zu fünft. Und dann ist es noch total anders, weil ich nicht mit 120 Dezibel auf der Bühne stehe. Thees Uhlmann und Band ist halt auch eine laute Band und wir wollen auch laut sein. Jetzt ist es halt einfach nur dieses vorlesen. Das ist halt eine ganz andere Nummer. Das hat so Lagerfeuer-style. Das Lagerfeuer wird angezündet, die Neandertaler lassen sich dann nieder und der dem grad eine Geschichte eingefallen ist, der fängt an, die zu erzählen und alle hören ihm zu. Und das Publikum bei den Lesungen ist einfach ganz, ganz toll. Es bringt unglaublich viel Spaß. Die Leute halten so dermaßen ihre Schnauze. Manchmal macht man so eine sinngemäße Pause von drei Sekunden. Neulich habe ich mir gedacht: Ne, ich mach die jetzt länger (Thees fängt an zu zählen: vier, fünf, sechs,). Da fällt halt noch nicht einmal ein Glas um. Aber was das Gleiche dann ist, ist das was bei mir dann im Kopf freigesetzt wird. Dieses ich geh jetzt auf eine Bühne und ich mach was. Das was dann im Gehirn los ist, diese Freude an der Darstellung und der Performance, die ist im Endeffekt die gleiche. Ich merke das dann, wenn das Ding zu Ende ist und das Hirn dann so schüttet und schüttet und schüttet und man ganz glücklich ist, weil das alles gut geklappt hat. Da sagt mein Körper dann „Ou das kennen wir ja was da raus kommt. Das kennen wir von der Musik“.

Testspiel.de: Aus welcher Motivation heraus entstand das Buch? Unterhalten, wie du es auch mit der Musik machst? Die essentiellen Fragen des Lebens versuchen zu beantworten?

Thees Uhlmann: Also in der Musik ist es schon so, dass es Texte gibt, die ich für mich schreibe. Wie zum Beispiel „Bomben meiner Stadt“. Da wollte ich für mich aufschreiben, wie das ist in Berlin zu leben, wie das ist irre Menschen auf der Straße zu treffen und sich zu fragen, wo schlafen die eigentlich? Das weiß man ja gar nicht. Die wandern ja immer nur durch die Gegend. Beim Buch: Ich wollte, dass es ein leichtes und unterhaltsames Buch ist. Warum ich das geschrieben habe? Mein Gehirn funktioniert am besten, wenn ich Sachen für Leute mache. Nach meiner Tour haben dann Tobi von der Band und mein Manager Rainer zu mir gesagt: „Thees du schreibst jetzt dein Buch“. Das war dann so schön, weil die darauf gewartet haben und ich konnte dann für sie schreiben.

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Testspiel: Den Vertrag zu dem Roman hast du ja schon etwas länger gehabt“¦

Thees Uhlmann: Ich weiß auch nicht genau wie lange. Nur dass es das Jahr war in dem „Hinter all diesen Fenstern“ rausgekommen ist (Anmerkung der Redaktion: Die Platte kam 2003 auf den Markt)

Testspiel.de: Gut, also gab es den Vertrag ungefähr 12 Jahre lang. Warum hat es so lange gedauert, bis daraus ein Buch geworden ist?

Thees Uhlmann: Ich stand einfach immer im Feuer der Musik. Den Buchvertrag habe ich unterschrieben, als ich noch weit davon entfernt war, von Tomte leben zu können. Das war in der Zeit einfach so: Nächste Tour, nächster Text, nächstes Konzert, was kann man machen? Ok Musik, Musik, Musik. Oh da ist einer ausgestiegen, neuer rein, weiter, weiter, weiter, zack. Das war immer so doll. Und ich mochte das ja auch, dass es so doll war, aber in dieser Zeit hätte ich einfach niemals ein Buch schrieben können, weil das wär einfach nur über Musik gegangen. Ich hab aber auch immer gesagt, dass wenn ich ein Buch schriebe, dann hat das nichts mit Musik zu tun. Also nicht so von wegen: „Uhhh ja kleiner Indie-Musiker und plötzlich spielt er im ausverkauften E-Werk“ (lacht). Das hat mich künstlerisch nie interessiert. Dann war ich irgendwann 30. Und dann war das so: „Interessiert das was ich mache in zehn Jahren noch jemanden?“. Mein Kopf war immer so hektisch. Seitdem ich 38 geworden bin, bin ich zwar immer noch so ein aufgekratzter Typ, aber ich sag auch manchmal zu mir: „Nein, neee. Wir kommen manchmal in so Backstage-Räume und dann stehen wir von den Stickern vor Bands und wir meinen das auch gar nicht böse. Aber dann schauen wir die so an: Aufgelöst, aufgelöst, gestorben, gibt“™s auch nicht mehr, Reunion,“¦ und uns gibt“™s immer noch. Und das gibt mir so viel Ruhe. Vielleicht war das der Punkt den ich gebraucht habe. Und natürlich, dass Tobi und Rainer gesagt haben „Du schreibst jetzt dein schieß Buch“.

Testspiel.de: Es ist ja etwas anderes einen Roman zu schrieben, als einen Songtext. Wie hast du den Schreibprozess empfunden? Wie kann ich mir einen typischen Tag von Thees Uhlmann dieser Zeit vorstellen?

Thees Uhlmann: Es ist viel alleiniger als Musik machen. Auch wenn ich alleine den ersten Refrain schreibe oder mir die Gitarre ausdenke. Das ist eine relativ schnelle Arbeit, die dann auch schnell zur Arbeit des Bandkollektives wird. Dieses Buch das ist halt einfach alleine Meter machen. Haste gute Laune, haste schlechte Laune? Wenn ich schlechte Laune hab, kann ich nicht schreiben. Wenn ich gute Laune habe, schreib ich zwanzig Seiten, davon werden acht wieder gestrichen. Später werden davon fünf nochmal gestrichen. Sich alleine durchzupeitschen durch so eine Sache, so „Shades of Grey“-mäßig (Thees macht Peitschen Geräusche): „Weiter, schreib du Schwanz“. Also das mit sich selbst zu machen. Das war dann einfach immer so ein alleine in der Küche sitzen. Ich kann nur morgens arbeiten. Das war auch häufig ganz schön traurig. Weil man ja auch Angst hatte. Aber durch die Angst wird es ja dann auch geil.

Testspiel.de: Und wie lange hat es dann tatsächlich gedauert, bis der Roman fertig war?

Thees Uhlmann: Eineinviertel Jahre. Vor zwei Jahren um diese Zeit jetzt habe ich angefangen zu schreiben. Im März 2015 habe ich das Buch beendet und dann noch mindestens sechs Mal durchgearbeitet.

 

„Sophia, der Tod und ich“ ist temporeich, komisch und berührend. Es ist ein normaler Tag im Leben des namenlosen Protagonisten, als der Tod an seiner Türe klingelt. Der Erzähler erfährt, dass er noch drei Minuten zu leben hat. Doch entgegen aller Regeln gelingt es dem Tod nicht, den Helden sterben zu lassen, weil dessen Ex-Freundin Sophia plötzlich klingelt. Ein Fehler im System, durch den sich das komische Dreiergespann auf einen spektakulären Road Trip begibt. Sie machen sich auf den Weg zur Mutter des Erzählers und zu dessen sieben Jahre alten Sohn, den er zwar schon ewig nicht mehr gesehen hat, aber jeden Tag eine Postkarte schreibt.

Testspiel.de: Wie kam es dann zu der, doch etwas skurrilen Idee mit dem Tod?

Thees Uhlmann: Ich hab einfach ein viertel Jahr nachgedacht. Muss ich ehrlich sagen. Ich hatte drei Ideen und die habe ich meiner Lektorin, Marcus Wiebusch, Tobi und Rainer vorgeschlagen. Alle haben bei der Todesidee die Hand gehoben und gesagt, oke das machst du.

Testspiel.de: Wieso hat dein Held keinen Namen? Auch die Orte bleiben unklar- es wird lediglich zwischen dem Norden und dem Süden unterschieden. Fußball spielt natürlich auch eine Rolle. Aber auch hier wird kein Name genannt. Weshalb?

Thees Uhlmann: Ich habe angefangen zu schreiben und irgendwann dachte ich mir so: Oke Uhlmann jetzt machen wir einen Sport daraus. Du schreibst einen Roman, den auch jemand aus Alaska oder Sumatra verstehen könnte: Über den Tod denken alle nach, eine Mutter hat jeder und einen Ex-Partner haben die allermeisten Menschen auch. Und dann hat es mir aber auch so gefallen das allgemeingültig zu schreiben und nicht dieses „Ich stehe vor einer angesagten Szene-Bar und rauche eine Marlboro-Lights, weil die Marlboro Rot ausverkauft waren. Woher kommt eigentlich der Trend, dass alle Leute nur noch ökologisch sind“¦Blablabla“¦“ weil ich halt keine Popliteratur schrieben wollte. Das allgemeine war für mich der Weg zu verhindern, dass es Pop wird.

Testspiel.de: Als ich dein Buch gelesen habe, dachte ich mir so ein Buch kann nur ein Mann schreiben. Generell würde ich behaupten, Männer, vor allem die die im Alltag wenig Anerkennung bekommen und ein durchschnittliches Leben führen, vermutlich mittleren Alters sind, identifizieren sich mehr damit“¦

Thees Uhlmann: Dafür stehen aber ganz schön viele Damen in der Signierstunde. Ich hab mir irgendwann mal gedacht, dass es Frauenliteratur ist, in der Männer die Protagonisten sind. An einer Stelle sagt der Protagonist ja: „Ich habe bemerkt, was für ein verlorener Idiot ich bin.“ Das hat mir gut gefallen, dass er das irgendwann feststellt. Die Frauen haben die Kontrolle und die Reflektion. Ich bin aber natürlich auch einfach ein Mann. Dann ist jetzt der lyrische Hürdenlauf ein Buch aus Sicht einer 63-jährigen Frau zu schreiben, das war mir ein bisschen zu viel für meinen ersten Roman.

Testspiel.de: Wäre aber eine ganz geile Idee für Buch Nummer Zwei, Theesine“¦

Thees Uhlmann: „Mein Name ist Theesine Uhlmann, ich bin 63 und starke Raucherin. Mein Mann geht mir auf die Nerven, ich habe ihn heute Morgen umgebracht. Ich gehe ins Bauhaus und kaufe zwei Liter Salzsäure.

Testspiel.de: Kommen wir zu den Protagonisten. Sophia ist stark, schön und schlau,“¦

Thees Uhlmann: Sie ist nicht schön.

Testspiel.de: Doch wohl. Der Protagonist findet sie wunderschön.

Thees Uhlmann: Ja. Das auf jeden Fall. Aber ich habe meinem Grafiker auch gesagt, du musst eine Frau malen, von hinten, die irgendwie gut aussieht, aber nicht schön ist. Also irgendwie so. Ich wollte nicht, dass die so wahnsinnig hübsch ist.

Testspiel.de: Du hast das Buch aber so geschrieben, dass man sie sich beim Lesen als eine sehr schöne Frau vorstellt.

Thees Uhlmann: Ohhh, sie ist auch wahnsinnig hübsch. (Anmerkung der Redaktion: Bei der anschließenden Lesung erzählt Thees auch, dass er mal ein Interview geführt hat, bei dem er mit dem Journalisten darüber diskutiert hat, wer von beiden Männern, der bessere für Sophia ist – von wegen sie ist nicht schön!).

Testspiel.de: Ich wusste es. Wie aber kommt es, dass Sophia so toll ist? Beide Frauen im Buch sind toll. Die Mutter ist auch sehr nett. Sie ist zwar auch sehr einsam, aber eine gute Seele. Und der Protagonist und der Tod sind beide eher trottelig.

Thees Uhlmann: Die Mutter ist einfach ganz, ganz traurig. Beim Tod ist die Trotteligkeit ein selbstgebildeter Panzer gegen das harte Leben, das er führt.

Testspiel.de: Aber es ist eine Rollenverteilung zwischen Mann und Frau.

Thees Uhlmann: Weil ich Frauen so sehr liebe. Ich weiß nichts Schlaues darauf zu antworten. Einmal Interview mit einer Literaturwissenschaftlerin und sofort wird man hier gegrillt wie ein Hähnchen.

Testspiel.de: War nicht meine Absicht. Einfachere Frage: Der Tod steht auf schlechte Witze. Hat es dir besonderen Spaß gemacht dir die auszudenken?

Thees Uhlmann: Ich habe das Buch beim Schreiben geschrieben. Ich hatte keine Zettel auf denen schlaue Sätze standen. Oder die Psychologie des Todes, die Psychologie von Sophia. Ich saß wirklich da im Koffeeinrausch, hatte einfach Bock sowas runterzuballern. Und dann hatte ich aber auch Bock auf“¦ (überlegt). Sagen wir mal die Sexszene. Ich weiß, dass meine Mutter das nicht witzig findet, dass sie so etwas von ihrem Sohn liest. Das ist uns allen klar. Das wäre aber auch Feigheit vor dem Feind gewesen, wenn ich das nicht reingebaut hätte, weil er natürlich noch einmal Sex haben muss. Das ist ja auch einfach ein Mitleidsfick. Aber das ist ja auch wahnsinnig schön, dass es einer ist. Aber dann saß ich auch da, um mich selbst zu motivieren: „So noch zwanzig Seiten, dann können die miteinander schlafen.“ Und so war das auch mit den schlechten Witzen. Weil der Tod hat überhaupt kein Gefühl für Humor. Der kennt einfach nur die ganzen Sprüche und dann ist er der erste Typ der einen unpassenden Spruch bringt. Hast du nicht dieses Konzept im Kopf, dass es so die große Halle der Witze gibt? „Was machen sie beruflich. Ich mach Schlüssel nach. Wie machen die denn eigentlich“ und da sitzt halt der Zwei-Bier-Witz ganz traurig: „Oh keiner holt mich ab. Warum macht mich denn keiner? Ich war doch mal ein guter Witz.“ Und jetzt habe ich den Witz aus der Halle der Witze wieder rausgeholt und er durfte einmal wieder durch die Welt springen.

Testspiel.de: Ich mochte das Buch. Doch vom Ende war ich etwas enttäuscht. Wieso das kitschige, Disney-hafte Happy End?

Thees Uhlmann: Weil ihr mit eurem harten Literaturherz sowas nicht mehr ertragen könnt, dass es Menschen gibt die so ein hartes Leben führen, dass sie einfach auch ein Happy End haben wollen. Das Buch muss genauso zu Ende gehen, wie es zu Ende geht. Das ist auch so ein deutsches Problem, mit diesem Kitsch. Das ist ja auch eine deutsche Vokabel, die in das amerikanische herübergewandert ist. Was soll passieren? Plötzlich kommen deutsche Bomber und schmeißen Atombomben? Ich mag einfach lieber „Good Will Hunting“ Filme. Sowas es gibt keine Hoffnung, am Schluss sterben alle ist einfach nicht so mein Ding. Ich glaube an das Gute und ich glaube the good will prevail und dann ist das Ende auch schnell geschrieben.

Testspiel.de: Ich habe das Buch als eine Liebeserklärung an Frauen, Fußball, Familie und das Leben gelesen. Möchtest du, dass man das Buch so liest?

Thees Uhlmann: Ich möchte nur, dass man es liest. Aus finanziellen Gründen. Nein, das Schöne an der ganzen Sache war einfach, dass ich mal eine Sache zum ersten Mal gemacht habe und einfach dieses jungfräuliche Schreiben. Das sportliche. Einfach sowas mal zum ersten Mal zu machen. Wie man das lesen soll, das überlasse ich jedem selbst. Ich mache nur ein künstlerisches Angebot. Was die Leute daraus machen, das sollen die alleine machen. Alles andere wäre so: „Guten Tag, ich bin ein Künstler, ich möchte, dass sie das so lesen wie ich das gemeint habe.“ Das ist mir zu spießig ehrlich gesagt.

Testspiel.de: Abschließende Frage. Hand aufs Herz. Was ist cooler? Autor zu sein oder Musiker?

Thees Uhlmann: Da kann ich dir gar keine Antwort geben. Die Tatsache, dass ich es in meinem Alter geschafft habe, immer noch Kunst machen zu dürfen, das ist mir das Schönste. Buch schreiben war auf jeden Fall eine heftige Erfahrung, weil es wirklich auch abgedreht ist 300 Seiten zu schreiben. Mit diesen ganzen Zweifeln. Das war schon das Heftigste, was ich künstlerisch bisher gemacht habe, auch durch das viele alleine sein. Aber das sind schon ähnliche Prozesse, die im Hirn so ablaufen. Wir sind Künstler. Wir machen das. Wir erfinden Dinge.

Vielen Dank für dieses wunderbare, kurzweilige und interessante Gespräch!

 „Sophia, der Tod und Ich“:

ISBN: 978-3-462-04793-6
Erschienen am: 08.10.2015 im Kiwi-Verlag
320 Seiten, gebunden; Preis: 18,99 €

Lesungen

20.11. Karlsruhe, Literaturhaus
22.11. Wiesbaden, Schlachthof
2016:
20.01. Osnabrück, Lagerhalle
21.01. Frankfurt, Brotfabrik
22.01. Ulm, Roxy
23.01. A – Graz, Volkshaus
24.01. A – Salzburg, Rockhouse
25.01. München, Ampere
26.01. Bremen, Modernes
27.01. Essen, Zeche Carl
28.01. Bayreuth, Leselust Festival
29.01. Dresden, Schauburg

Tickets gibt es hier!

P.S.: Die Lesung wird an dieser Stelle uneingeschränkt empfohlen. Thees liest (natürlich) und das auch noch sehr unterhaltsam. Hinzu kommen witzige Anekdoten zum Schreibprozess und eine Signierstunde im Anschluss. Selten so viel Spaß gehabt, selten so viel gelacht!

Helena
Helena
Im Jahr 1988 in Franken das Licht der Welt erblickt, lebt und arbeitet Helena in Berlin als Journalistin bei watson.de. Zuvor war sie Musikjournalistin beim Rolling Stone und hat an der Axel-Springer-Akademie gelernt. Vorher hat sie Literatur und Medien in Erlangen und Augsburg studiert. Musik ist ein integraler Bestandteil ihres Daseins und deshalb bloggt sie für testspiel.de aus der Hauptstadt.

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