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Fatoni und Juse Ju: Der Rollentausch

Zwei Spaßvögel: Fatoni und Juse Ju. Alle Fotos: Lisa Radtke

Ich muss ein bisschen weiter ausholen. Ende April spielte Fatoni mit Juse Ju als Support in Hamburgs Uebel & Gefährlich. Tagelang hatte ich mit Juse Ju wegen eines Interviews geschrieben. Weil er dann unterwegs war, guckte er nicht mehr in seine Nachrichten, das Interview platzte. Als Fatoni für das Reeperbahnfestival bestätigt wurde, habe ich ihn sofort angeschrieben und ein Interview vereinbart. Fatoni ist seit jeher ein großer Supporter von Juse Ju. Beide unterstützen sich gegenseitig mit Gigs, sie treten zusammen in Musikvideos auf und schaut man sich die Facebook-Seiten an bestätigt sich der Eindruck, dass sie mehr als nur Kollegen sind. Daraus entstand die Idee, einfach Fatoni die Fragen zu stellen, die ich damals für Juse Ju vorbereitet hatte. Er sollte in seine Haut schlüpfen, wo sie doch so dicke Homies sind.

Als wir uns vergangenen Freitag zum Interview im Schmidt Theater trafen, saß auf einmal Juse Ju mit am Tisch zu Kaffee und Kuchen. Clever wie ich bin, habe ich auch Fragen nur für Fatoni vorbereitet, falls er die Idee scheiße findet. Doch beide waren von der Idee so begeistert, dass ein zweiteiliges Rollentausch-Gespräch voller Ironie, gegenseitiges Dissen und Witzen über die deutsche Hip Hop-Landschaft, Radiosendungen und die AfD entstand.

ACHTUNG: Damit man nicht durcheinander kommt, wird der Antwortende mit seinem richtigen Namen gekennzeichnet.

 

Also ich muss vorab sagen, ich bin nicht so der Hip Hop-Dude.

Fatoni: Keine Rechtfertigungen, fang einfach an.

Ich mag Sachen wie Fatoni, Juse Ju und Edgar Wasser. Es gibt aber auch Künstler wie Haftbefehl, SSIO, die dazu beigetragen haben, dass Hip Hop im Mainstream angekommen ist. Wie siehst Du die deutsche Hip Hop-Szene?

Fatoni: Ich als Juse Ju möchte dazu sagen, dass ich mich nicht als Teil der dt. Hip Hop-Szene sehe und in den nächsten 2 ½ Jahren auf jeden Fall immer weiter in die Singer/Songwriter-Richtung gehen will.  Da wird bald was kommen, weil ich als Juse Ju Hip Hop zutiefst verabscheue. In jeglicher Form, von meinen Haarspitzen bis zu meinem großen Zeh. Da wo ich herkomme, nennt man ihn auch großer Onkel. Ich komme aus einer sehr lustigen Gegend.

Für Fachfremde wie mich: Welches Bild soll Deiner Meinung nach von deutschem Hip Hop vermittelt werden?

Fatoni: Ich als Juse Ju „¦ [wird unterbrochen]

Juse Ju: Versuch doch mal zu antworten, so wie ich wirklich antworten würde!

Fatoni: Warum, ist doch voll uninteressant. Oder? (lacht) Ok, ich versuchs. [überlegt] Das finde ich jetzt echt schwierig. [überlegt weiter] nächste Frage!

Wie würdest Du deinen eigenen Stil beschreiben?

Fatoni: Juse Ju bedeutet … (lacht) Haha, das ist jetzt gar nicht mehr so lustig wie vorhin in der Theorie.

Juse Ju: Beschreib doch einfach meinen Stil.

Fatoni: Ja, es ist schwierig.

Vielleicht eine Art Conscious Rap?

Fatoni: Es ist eher so eine Art Battle-Rap, aber nicht nur gegen andere Rapper. Es geht um Liebe, Gesellschaft, die Leistungsgesellschaft. Eigentlich ist es Battle-Rap und zwar extrem gegen mich selber. Die meisten Sachen, die ich anspreche und krass verurteile, da geht es eigentlich auch um mich. Wenn ich Leute hart beschimpfe, ist es oft so, dass ich damit ein Teil von mir selbst meine. Oft aber auch nicht. Wenn ich etwa gegen Musikindustrie-Spasten hetze, dann ist es nur gegen andere. (lacht)

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Den Song German Angst, in dessen Video auch Fatoni mitspielt, hast du vor knapp zwei Jahren geschrieben. Wie hat sich die Situation in Deutschland mittlerweile entwickelt?

Fatoni: Leider Gottes ist es immer aktueller geworden. In der Zeit als ich den Song geschrieben habe und z. B. Fatoni 32 Grad (lacht), da war es schon absehbar. Wenn man ein bisschen sensibilisiert und politisiert ist, dann hat man das oft gesehen. Eine Überraschung war es nicht. Schockiert ist man schon, auch über die zweistelligen Wahlergebnisse. Aber deswegen haben wir diese Songs auch geschrieben. Leider Gottes ist es aktueller denn je. An dem Tag, als der Song herauskam, waren in drei Bundesländern Wahlen. Keine Ahnung in welchen, ich habe überhaupt sehr wenig Allgemeinbildung. (lacht) Aber wir haben das natürlich auch alles so kalkuliert, so gedreht und so released. Insofern machen wir unseren Schnitt mit den Rechtspopulisten, das ist ein Geben und Nehmen. Wir sind auf sie als Feindbild angewiesen, um Input zu haben. Aber mal schauen, wenn die AfD irgendwann die Regierung stellt und aus Deutschland wieder eine Diktatur macht, dann gehen wir entweder in den bewaffneten Widerstand oder ins Exil und verkaufen von dort aus Platten an die Exildeutschen. (lacht) Aber ich als Juse Ju werde lieber den Weg wählen und weglaufen, denn ich bin eine feige Sau. Jeder darf mich eine feige Sau nennen, außer Fatoni.

Das Thema AfD drängt immer mehr in den Hip Hop. Eko Fresh hat einen Song gemacht, Fatoni hat Nachbar gemacht. Ist es denn „¦ [wird unterbrochen]

Fatoni: Bei Fatoni würde ich schon sagen, dass der Track schwach war. Einfach so ein tagesaktuelles Thema aufzugreifen, aber er bleibt trotzdem mein Homie. Fatoni, mein Rap-Homie.

Auf Deinem aktuellen Album Angst und Amor gibt es außer Marie Gold überhaupt kein Feature. Das war auf Übertreib nicht Deine Rolle noch anders. Warum?

Fatoni: Ich würde gerne sagen, dass es eine bewusste Entscheidung war. Aber in Wahrheit habe ich extrem viele Leute angefragt und alle haben mir abgesagt. Ich wollte diesmal nicht schon wieder Leute bezahlen, weil ich Fatoni und Edgar Wasser beim letzten Mal enorme Summen bezahlt habe, was sich nicht wirklich rentiert hat. Ich habe es auch noch nicht mal auf meinen eigenen YouTube-Kanal hochgeladen und dachte, dass mir die Leute von 16 Bars Geld dafür geben. (lachen) Naja, dumm gelaufen. [Juse Ju lacht im Hintergrund]

Fatoni wird von Juse Ju gerne abgelenkt.

Du bist auch bei Dont’t let the Label label you sehr aktiv und führst am Ende Interviews mit den Rappern. Wie kam das? Spielt da deine journalistische Ader die entscheidende Rolle?

Fatoni: Ich habe eine journalistische Ausbildung gemacht und sie auch sehr genossen. Shoutout in diesem Moment an den Rundfunk Berlin-Brandenburg (grinst). Meine Radiosendung läuft zurzeit auch jeden 2. Mittwoch im Monat.

Juse Ju: Dienstag.

Fatoni: (lacht) Genau, vielleicht auch bald öfter. Ich laufe mit der Sendung „Juse Ju und der deutsche Rap gehen Hand in Hand.“ (lachen) „Juse Ju und der deutsche Rap gehen Hand in Hand und manchmal auf die Hantelbank“ heißt die Sendung eigentlich. (lacht) Bei DLTLLY war es so, dass ich eine Zeit lang in München gewohnt habe und daher die Jungs von DLTLLY und Fatoni kenne. Die haben mich gefragt, ob ich mitmachen will und ich war erst dagegen. Ich male alles erstmal schwarz und denke: Das kann ja nichts werden! (Juse Ju lacht) Dann haben sie krass insistiert und dann hat es auf einmal funktioniert und ich stehe nach wie vor voll dahinter.

Wie schätzt Du dann die Entwicklung von deutschem Battle-Rap ein? Neben DLTLLY gibt es ja noch Rap am Mittwoch (RaM), dadurch ist die Reputation ja schon gestiegen.

Fatoni: Fatoni würde jetzt sagen: Mir ist das egal, ich verfolge das nur am Rande. Aber ich als Juse bin ja mega der Nerd und kenne mich da voll aus. Ich muss schon sagen, das Niveau wird immer besser und wir haben da ein paar echt gute Jungs in Deutschland. (lacht) Da wird die nächsten Jahre noch einiges passieren. RaM und DLTLLY sind zwei verschiedene Ligen, aber ich finde beide gut. Die Interviews am Ende mach ich gerne.

Vielen Dank. Möchtest Du noch was sagen?

Fatoni: Ich grüße Fatoni, die ganze Crew von RaM und Flowin Immo, Michael von Chimperator. Schade, dass Ihr mich nie gesignet habt, ich wollte es immer und es hat nie funktioniert. Aber egal, ich bin Untergrund for life. Ich wollte nie zu euch, im Endeffekt ist wo ich bin, genau das, wo ich hin will. Da wo ich hinwollte, ist eigentlich da wo ich war und da wo ich bin, ist eigentlich da wo ich bin ist eigentlich mal da wo ich hin will. Das sind meine Worte für euch, Testspiel.de, ich rappe ganz ok, (lacht), beste Idee.

Fatoni fand es so witzig, dass er einzelne Szenen filmte.

Fatoni, sichtlich bespaßt, gibt mir die Hand und steht vom roten Zweisitzersofa auf, um Juse Ju Platz zu machen. Während des ganzen Gesprächs hat er ein vorfreudiges Grinsen im Gesicht gehabt, das noch mehr anwächst, sobald er neben mir sitzt.

Hallo Fatoni.

Juse Ju: Hi.

Erste Frage an Dich: Warum hasst Du Deutschen Hip Hop?

Fatoni: (lacht) So geil, wie ernst Du diese Frage stellst. Entschuldigung.

Juse Ju: Das hat den einfachen Grund, dass ich ein Typ bin, der die ganze Zeit was mit Künstlern außerhalb des Deutschen Hip Hop machen möchte, zum Beispiel Die Höchste Eisenbahn und Großstadtgeflüster. Ich finde Deutschen Hip Hop so doof, weil sich alle die ganze Zeit gegenseitig auf die Schnauze boxen und ich bin ein friedlicher Typ und immer wenn es Stress gibt, gehe ich.

Das klingt so, als ob Du den Schwanz einziehen würdest.

Juse Ju: Ja, das ist auch so. Man muss bedenken, was eigentlich Männlichkeit ist. Sich ohne Grund gegenseitig umbringen konnte man im 18. Jahrhundert auch schon, im 30-jährigen Krieg. (lacht). Ich habe es nicht so mit Jahreszahlen. Das lassen wir jetzt einfach mal. Lieber mit netten Menschen Musik machen. Ich bin ja auch ein Süddeutscher aus München und wir sind eher so „Mia san mia und mir haun uns net auf die Guschn.“ Deshalb mache ich Musik mit Bands außerhalb des Hip Hop. Manchmal sind sie echt whack, aber das ist mir egal.

Du bist nebenbei als Schauspieler aktiv. Wird das positiv, negativ oder überhaupt von Rapkollegen aufgegriffen?

Juse Ju: Noch hat keiner gewagt, mich für meine Schauspielerei zu dissen. Erstens weil ich so dope bin und zweitens weil ich nur in guten Formaten mitspiele wie ZDF History (lachen) oder Notruf Hafenkante. Und damit kann man mich nicht ficken. Ich habe eine Schauspielerausbildung an einer der besten Schulen an der Welt! Wenn mich damit jemand konfrontieren will, dann diskutiere ich das mit ihm nicht und gehe.

Inwiefern hilft Dir die Ausbildung beim Rappen?

Juse Ju: Naja, eigentlich hilft mir das gar nicht. Beim Schauspielern halte ich eine Rolle, aber beim Rappen geht meine Stimme immer kaputt, deswegen trinke ich auf der Bühne immer Tee. Ich habe sogar einen Teespender. Aber es hilft voll. Wenn man Fatoni ist, spielt man 245 Gigs pro Minute und das ist ein bisschen zu viel. Man muss den Leuten immer wieder verkaufen, dass der Gig Spaß macht. An sich macht ein Gig auch Spaß. Aber wenn man so wie ich acht Gigs am Tag spielt, hat man beim 7. keinen Bock mehr. Da muss man gut vorspielen können.

Mit Yo, Picasso bist Du auf dem 23. Platz der deutschen Albumcharts eingestiegen und fast schon Mainstream. Wolltest Du da hin? Oder lieber weiter Underground?

Juse Ju: Was heißt Underground? Diese Schiene kann Juse Ju, dieser alte Schwachkopf, fahren und das auch noch geil finden und sich dafür feiern. Aber in Wirklichkeit ist es doch scheiße. Ich muss meine Miete bezahlen, ab und zu neue Hüte kaufen.

Fatoni: Drei Frauen durchbringen.

Juse Ju: (lacht) Ja, eine in Venezuela, eine in Buxtehude und eine in München. Da braucht man Kohle. Mainstream ist für mich so jemand wie Andreas Kuranyi (lachen) oder Adel Tel-Aviv. (lachen noch mehr) Die verkaufen Goldplatten, ich nicht. Ich bin eher ein Geheimtipp, oder eher nicht. Die Leute, die Ahnung von guter Kunst haben, kennen mich und feiern mich ab.

Fatoni: „¦ und finden mich scheiße. Das wäre ein geiles Ende gewesen. (lacht) Sorry!

In Benjamin Button sagst Du, dass Du früher scheiße warst und doch immer besser wirst. Was kommt da noch?

Juse Ju: Meine Güte! Kennen Sie meine alten Songs? Kennen Sie noch meine Crew Creme Fresh? Da hatten wir Lines wie: „Kopf hoch, es muss schlimmeres geben. Erfreu Dich an den kleinen Dingen des Lebens.“ Ab und zu auch, zu den ganz schlimmen 2000er-Zeiten haben wir Zeug gemacht wie: „Verrückte Partylöwen ficken Dich in den Höhlen!“ Da war es dann natürlich nicht so schwer, von dem Level cooler zu werden. (lachen) Wenn man in der Waldorfschule seinen Namen tanzt und danach im Gymnasium auf dem Pausenhof der Coolste ist, dann ist es ja immer noch sau cool. Und jetzt bin ich der Coolste im Club. (lacht)

Du moderierst die Fatoni Radio Show auf Radio Puls. Warum sollte ich die einschalten?

Juse Ju: Auf Radio Puls. Plus? Puls! Auf EinsPlus, oder wie heißt mein Sender? RB Plus. (lacht) Ich mache tatsächlich eine Sendung, da stellen sich bei einem Radioschaffenden wie Juse Ju die Nackenhaare auf. (lacht) Ich laufe mit einem Aufnahmegerät auf Tour rum, nehme mir DJ V.Raeter und dann labern wir einfach nur random shit, spielen sehr gute Musik, allerdings wenig Hip Hop. Es widerspricht allen Regeln des Radios.

In Mutterficker von Track sprichst Du über Hip Hop-Medien wie die Juice. Wie schätzt Du die Hip Hop-Medienlandschaft ein?

Juse Ju: [Zu Fatoni fragend] kenn ich den Track?

Fatoni: (lacht) Haha, er kennt den Track nicht.

Juse Ju: Die Landschaft hat drei große Standbeine: Rooz Lee, der King. Er macht zwar technische Fehler, aber an sich ist er der absolute King. Das ist mein voller Ernst. Leute denken immer, ich meine alles ironisch, aber er ist der King. Das zweite Standbein in Deutschland ist Marcus Staiger, weil der politisch so ein bisschen meine Ansichten vertritt. Ich bin ja ein Salonkommunist. Das dritte ist erstaunlicherweise der Nightflight mit Juse Ju. Sollte man sich ab und zu anhören.

Fatoni: Ich war schon immer Chauvinist. Ich als Juse Ju hätte Visa Vie gesagt.

Juse Ju: Ja, tolle Sendung und großartige Kollegin, aber ich als Fatoni bin halt ein Arsch, obwohl sie mich schon zwei Mal eingeladen hat. Was habe ich nochmal auf Mutterficker von Track gesagt?

Ich werde Dir da jetzt nicht aushelfen. Ist doch schwach, wenn Du Deine eigenen Texte nicht kennst.

Juse Ju: [quatscht mit Fatoni] Ach ja, doch, den kenn ich!

Auf Deinen Konzerten machst Du auch oft spontane Freestyles mit Gegenständen aus dem Publikum. Was kamen bisher für lustige Sachen heraus?

Juse Ju: Einmal hatte ich Nasenbluten und jemand reichte mir einen Tampon, den ich mir in die blutige Nase gesteckt habe. Da habe ich gesagt „Cool, dass du damit ankommst, jetzt habe ich einen Tampon, das ist ganz „¦“ Äh, es war auf jeden Fall wie immer whack, wenn ich das mache. Aber ich bin ein guter Freestyle MC und die ganzen jungen Leute können das nicht mehr und deshalb Props an Blumentopf.

Du hast 2016 auch auf dem Sziget in Ungarn gespielt. Wie war das als deutscher Rapper vor internationalem Publikum?

Juse Ju: Da hatte ich eine krasse Halsentzündung und sagte zu V.Raeter: Das kann ja heiter werden in Budapest, Bukarest. Da kommt sicherlich gar niemand, aber es ging voll ab. Ich bin gestagedivet, das kennen die Ungarn gar nicht. Weil es unter Viktor Orbán verboten ist. Ich sagte: Fick Orbán, diese rechte Sau. Den werden wir schlachten und bin ins Publikum gesprungen. Dort stand Viktor Orbán, weil er mein gottverdammter Fan ist, dem habe ich auf die Schnauze gehauen. Aber ich renne ja eigentlich immer weg, wenn es Stress gibt. (lacht) In dem Fall nicht, wenn es um rechte Schweine geht, gehe ich in den bewaffneten Widerstand. Im Gegensatz zu Juse Ju, dieser feigen Sau. Die will das Land verlassen, wenn die AfD an die Macht kommt.

Das habe ich auch gehört. Vielen Dank Euch Beiden für das Gespräch!

Fatoni – Yo Picasso

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Juse Ju – Angst & Armor

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Erik
Erikhttp://www.erik-kluegling.com
Musik-Enthusiast, Popkultur-Suchti, 89er Jahrgang, Vinylsammler

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