StartKritikenEl Rego "El Rego" (Review)

El Rego „El Rego“ (Review)

Bereits am 14. Oktober ist das Album El Rego auf Daptone Records erschienen. Mit dem Album setzt Daptone Records ein Denkmal für Theophile „El Rego“ Do RegoBenins Godfather of Funk.

Mit der Hilfe von Voodoo Funk Afro-Soul-Plattensammler und DJ Frank Gossner ist diese Album entstanden. Gossner hat El Regos rare 7inches über Jahre hinweg akribisch recherchiert und zusammengetragen. Nun sind die 12 Tracks fein remastert auf einem Album erschienen. Afro-Soul aus dem Benin der späten 60er und frühen 70er. Teilweise auf englisch und französisch, meistens in Landessprache singt, schreit und schmachtet Theophile Do Rego zu musikalischen Kleinoden.

El Rego ist sicherlich nicht nur für die Freunde von Fela Kuti und James Brown interessant. Zum Reinhören bieten sich Hessa, den ihr hier Blog als kostenlosen Download bekommt, und E Nan Mian Nuku dem Bonustrack des Albums an. 

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Tracklist:
1. Feeling You Got
2. Zon Dede
3. E Nan Mian Nuku
4. Djobime
5. Dis-Moi-Oui
6. Hessa
7. Kpon Fi La
8. Do Do Baya
9. Vive Le Renouveau
10. Achuta
11. Cholera
12. Ke Amon-Gbetcha
13. Se Na Min (Bonus45)
14. E Ma Non Tin Me (Bonus 45)

El Rego ist in einer gebührenden Sammleredition mit 20-seitigen Booklet mit persönlichen Bildern und den Grafiken seiner 45er-Single-Veröffentlichungen begleitet erschienen.Der Vinyl-LP liegt zusätzlich eine limitierte 7inch bei mit zwei seiner begehrtesten Stücke, Se Na Min und E Ma Non Tin Me bei.

Marc
Marchttps://www.testspiel.de
Marc hat Testspiel.de ins Leben gerufen und teilt hier seit 2005 seine Leidenschaft für Musik und das Internet.

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