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Tims musikalischer Wochenrückblick KW13

Der Frühling kommt! Die Musikwelt blüht auf und alle wollen ihren Stuff auf den Markt schmeißen. Egal ob in welchem Genre – die musikalische Blumenwiese wird wieder bunt! Grund genug, heute mal so richtig auszuholen. Nicht nur um das ganze Insekten Pack, wie Mücken, dass mit dem Frühling kommt zu verscheuchen.

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Kleiner Witz zum start. Ich fang einfach mal mit den Releases an, die wir schon auf Testspiel gefeatured haben. Zum einen meldet sich Marsimoto, nach seinem Feature-Auftritt bei Chefket, nun mit „Chicken Terror“ auf gewohnt qualitativ zurück. Und auch Tyler, the Creator liefert mit „Okra“ ein Brett, inklusive geilem Video, ab. Während OK KID sich mit „Wut lass nach„ immer weiter ins All der Belanglosigkeit schießen, bleibt Yung Hurn sich wenigstens treu, bei dem was er so raushaut.

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Ganz anders sieht es bei Knuckle Puck aus. Die melden sich jetzt, nachdem ihre letzte EU/UK-Tour ja wegen psychischer Probleme gecancelt worden war, mit der EP „Shifted“ zurück. „Nervous Passenger“ gibt nach „Conduit“ Einblick in die neue musikalische Richtung der Band. Ruhiger, elektronischer, enttäuschender. Für mich zumindest. Aber gut. Da muss ja scheinbar auch viel verarbeitet werden und Musik hilft bekanntermaßen. Überzeugt Euch halt einfach selbst:

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Sehr überzeugt haben mich Spurv mit ihrer neuen Single – Achtung, jetzt kommts – „Og ny skog bæres frem“. Ähm ja. Norwegisch halt. Ja, bu hu – die Single ist von letzter Woche. Das macht sie aber nicht weniger atmosphärischer, also stellt Euch mal nicht so an! Mal sphärisch, mal hart, mal bissig – immer geil. Am 31. Mai veröffentlichen die Post-Rocker ihr nächstes Album „Myra“, auf dem auch der Song (ich wiederhole den Namen jetzt nicht nochmal) vertreten sein wird.

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Wenn wir schon beim Thema „Bissig“ sind: Es gibt etwas Neues von Beyoncé – nein, keine neue Musik. Aber die gute Frau soll gebissen worden sein. Irgendwie muss ich beim schreiben dieser Zeilen schon lachen. Die Schauspielerin Tiffany Haddish hat der GQ erzählt, dass eine ihrer Kolleginnen der Sängerin ins Gesicht gebissen hat. Der Vorfall soll sich im Dezember ereignet haben. Ich bin ja nun nicht so für Gossip zu haben, aber irgendwie musste ich da schon sehr lachen. Gemunkelt wurde, dass Sara Foster wohl das knabbern nicht lassen konnte, die reagierte allerdings sehr souverän auf die Vorwürfe:

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Souverän zeigt sich nach wie vor Jack White, wenn es um das Thema „Smartphones auf Konzerten“ geht. In einem Radio-Interview erklärte er tiefergehend, warum es bei seinen Konzerten ein Verbot gibt. Die Reaktionen des Publikums seien seine Setlist. Wenn nach einem Lied nicht applaudiert würde, wäre er sich nicht sicher, ob es an dem Song oder daran läge, dass gerade freudig rumgetextet würde. Des weiteren fiel der Vergleich zum Theater, bei dem es ja normal sei, sein Smartphone auszuschalten. Ich meine man muss dem Mann schon irgendwie Recht geben. Und das nicht nur aus einem Grund. Ich meine, wenn man schon Kohle für ne Karte in die Hand nimmt, dann sollte man sich auch angucken, für was man gezahlt hat. Ein Konzert durch das Handydisplay anzugucken, dass den Hintermann noch in die Fresse blendet ist halt einfach nicht cool. Aber gut, dass ist ständiges rumlabern während der Lieder auch nicht. Machen trotzdem grundsätzlich die Leute, die neben mir stehen. Was solls“¦ #TeamJack vielleicht wissen ja auch einfach viele nicht, was sie mit sich anfangen sollen – Song incoming.

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Na gut. Die Überleitung war eher eine Rechtfertigung um das Video mal wieder irgendwo einzubinden. Aber zum Glück gibt“™s ja auch noch mehr und vor allem aktuellere Videos. Wie zum Beispiel das zu „Used Future“ von The Sword. Mit Pixel-Optik hat man mich ja meistens sowieso schon an der Angel, aber wenn dann noch die Musik stimmt, ja dann muss das eben auch geteilt werden. Ich will auch gar nicht zu viel vorwegnehmen. Nur so viel – es gibt Roboter, Wüste und Videospiel-Ästhetik:

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In Sachen Ästhetik hat auch das neue Soccer Mommy Video zur Single „Cool“ einiges zu bieten. Das ihr aktuelles Album „Clean“ ein Hit wird, hatte ich ja schon öfter angekündigt, jetzt gibt mir die Fachpresse auch Recht – Balsam für die Seele – und um nochmal auf das Video zurück zu kommen: Bunte Farben, gemalte Akzente und sommerliche Klänge – anhören:

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Nicht weniger sommerlich kommt die dritte Single des kommenden Hop Along Albums daher. „Prior Things“ hat zwar leider wieder kein Video – dafür ist die Band jetzt auch nicht unbedingt bekannt – dafür aber eine Geige. Auch schön. „Bark Your Head Off, Dog“ wird auf jeden Fall am 06. April gekauft!

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Zwar hier nicht zu kaufen, aber jetzt zum zum streamen gibt“™s „Fire Escape“ und „Water Drop“ von The Horrors. Die beiden Songs sind eigentlich Bonus-Tracks auf dem Japan-Release ihres letzten Albums „V“ – dadurch aber nicht minder hörenswert. Dark Wave Synthies treffen auf Grunge-Gitarren. Toll!

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Mit etwas weniger Grunge, aber nicht ganz ohne, kommt die neue The Sidekicks Single Daher. „Twin’s Twist“ ist der erste Vorbote des kommenden Album „Happiness Hours“. Der Song hat eine gewisse Leichtigkeit, mit dezent an Modest Mouse erinnernden Vocals. Außerdem greift das „Video“ meine Blumenwiesen-Metapher vom Anfang wieder auf. Grund genug den Song mit Euch zu teilen!

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Teilen ist sowieso eine so schöne Sache. Zum Beispiel haben die Deftones ein Foto aus dem Studio geteilt. Da scheint sich so langsam der Nachfolger zu „Gore“ anzubahnen. Was heißt „so langsam“ – „Gore“ hat nun auch gerade mal zwei Jahre auf dem Buckel.

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Ein wenig länger mussten wir da auch Output von Toundra warten. Um genau zu sein ein Jahr. Denn „Vortex“ wird Ende April in den Läden stehen. Die erste Single „Corba“ gab“™s schon länger zum Streamen, jetzt gibt“™s auch ein Video. Erinnert mich irgendwie ein wenig an die letzte Russian Circles Platte. Was wiederum nichts Schlechtes ist. Mehr Post-Rock bedeutet ja auch mehr Laune!

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Eigentlich hätte ich ja auch gerne da neue Beck Musikvideo zu „Colors“ gezeigt. Ich meine Edgar Wright hat Regie geführt. Allerdings gibt“™s das komplette Video nur auf Apple Music – finde ich kacke. Deshalb gibt“™s jetzt zum Abschluss halt das folgende Video. Selbst Schuld, Beck. Selbst Schuld. Euch allen wünsche ich frohe und erholsame Ostertage!

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Tim
Tim
Manchmal etwas zu viel von Rob Gordon, manchmal zu wenig. Hamburger durch und durch.

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