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Alle gegen Alle – Zugezogen Maskulin im Interview

Zugezogen Maskulin (Foto: Robin Hinsch)

Nach zwei Jahren veröffentlichen Zugezogen Maskulin am 20. Oktober ihr neues Album „Alle gegen Alle“. Wir haben Grim104 und Testo vor ein paar Wochen in Hamburg zum Interview getroffen.

Ihr kündigt euer neuer Album auf Twitter an mit: „Die Parole lautet jetzt wieder ‚Alle gegen Alle„™“. Mich als Hamburger erinnert das an die Punkband Slime und ihr gleichnamiges Album von 1983.

Grim104: Es ist immer blöd, wenn man später merkt: Verdammt, da war ja was. Natürlich kenne ich „šSlime‘ und habe einiges gehört als ich jung war. Für mich kommt „Alle gegen Alle“ aber eher von „šDAF“˜ (Deutsch Amerikanische Freundschaft).

Testo: Es ist halt auch einfach ein stabiler Name. Wird wahrscheinlich auch nicht das letzte „Alle gegen Alle“-Album in Deutschland sein.

Grim104: Ja, das nächste kommt dann wieder in 30 Jahren.

So politisch wie Punk ist auch euer neues Album wieder. Im Gegensatz zum vorigen Album sind eure Aussagen aber wesentlich weniger konkret. Statt klaren politischen Messages kotzt ihr euch lieber im Detail über eure Umwelt aus. Wie kam es zu diesem Wechsel?

Testo: Auf „Alles brennt“ waren wir ja schon politisch konkret. Wir haben keinen Bock, uns zu wiederholen. Es hat sich nicht viel geändert an meinen Ansichten. Und das, was sich geändert hat oder was in Zweifel gekommen ist, drücke ich auf dem neuen Album auch aus. Aber jetzt nochmal über Geflüchtete zu rappen und das so aufzuwärmen, ist ja langweilig. Wir haben einfach keinen Bock, die gleiche Scheiße nochmal zu machen.

Grim104: Außerdem verkommt sowas auch ganz schnell zum Selbstzweck. Du kannst dich ja innerhalb so einer linken Filterblase mit einem „Refugees Welcome Song“ hinstellen, und es ist wie Fische aus einem Fass zu angeln. Es funktioniert, und es ist mir immer noch tausendmal lieber, wenn jemand einen „Refugees Welcome Song“ macht als einen „Refugees not Welcome Song“ oder „Rapefugees“ oder dergleichen. Aber ich habe keinen Bock, genau so einen Song nochmal zu schreiben. Nur weil das neue Album jetzt nicht dieselbe Parolenhaftigkeit hat, ist es nicht viel weniger politisch. Natürlich sind einige Songs autobiografisch, aber immer mit einer Verwobenheit ins reale Leben und ins große Ganze.

Die Songs eures neuen Albums sind wie üblich provokant, politisch und energiegeladen. Ist eure Musik für euch mehr Ventil oder mehr Sprachrohr?

Testo: Für mich persönlich ist es zu 80%: Ich will mich auskotzen, ich will mir was runterschreiben. Klar, wenn es dann noch jemanden gibt, der das cool findet, den das anspricht oder der das genauso sieht, dann freue ich mich darüber. Aber ich setze mich nicht hin und frage mich, wie ich jemanden erreichen und überzeugen kann. Da habe ich gar keinen Bock drauf. Und ich glaube auch gar nicht, dass das unbedingt der beste Ansatz ist, um coole Kunst zu machen.

Grim104: Bei mir ist es vor allem der Spaß daran, irgendwas zu schöpfen, zu machen. Etwas zu sagen, was noch keiner gesagt hat“¦

Testo: Sorry, aber was ich auf jeden Fall nicht habe, ist dieses „Oh, den und den will ich erreichen“, sondern eher „den und den will ich vor den Kopf stoßen und ärgern“. Das macht mir Spaß.

Grim104: Wenn man schon weiß, dass seine Feindbilder ein Song richtig ankotzen wird: Herrlich ist das.

Das Album „Alle gegen Alle“ ist davon durchzogen, dass ihr euch mit dem auseinandersetzt, wen oder was ihr Scheiße findet. Ihr identifiziert euch also auch ein Stück darüber, dass ihr euch abgrenzt. Gebt ihr den Sachen, die ihr hasst, damit nicht zu viel Raum?

Grim104: Manchmal denke ich mir schon: Oh Gott, wir dissen irgendwelche Rapper namentlich und in zwei Jahren interessiert sich eh keiner mehr für diesen ‚Keks‘.  Und dann hat man diesen ‚Dullirapper‘  aber unsterblich gemacht mit unserer Platte. Unser Album ist zwar jetzt nicht unbedingt easy listening, aber auch keine Menschenhass Musik. Das ist auch mega langweilig, wenn die Gründe sich zu ärgern immer kleinteiliger werden.

Im Song „Alle gegen Alle“ rappt Testo davon, sich in den Naturzustand des Menschen zurückzuwünschen, fern von Instagram-Influencern, bei denen nur gekuschelt wird. Stattdessen muss man zwischen Instagram und Twitter Stars leben, die nur die eigene Marke pushen ohne Zähne zu zeigen. Ihr selbst habt 11 Tsd. Instagram und 5 Tsd. Twitter Follower. Räumt ihr den Laden quasi von unten auf?

Testo: Ohne zu viel erklären zu wollen. Ich singe ja auch im Song, dass ich gezwungen bin da mitzumachen. Klar, kann ich das jetzt als Musiker alles peinlich und blöd finden, aber ich lebe ja auch irgendwie davon und muss auch dort meine Sachen machen, genau wie ich Plakatierungen mache oder Musikvideos. Es gehört halt mittlerweile dazu, auch Bilder auf Social Media Plattformen zu haben. Und all meinem Hass zum Trotz kann es natürlich auch Spaß machen.

Grim104: Macht ja auch einen Unterschied, ob man mal auf der „kleinen Klaviatur“ Social Media spielt oder wie so ein Vollidiot nur noch twittert und nicht mehr rappt.

Testo: Ja, genau. Ich will, dass die Leute mich natürlich für meine Musik kennen und nicht für irgendwas, was ich online mache.

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In eurem Video zu „Was für eine Zeit“, aber auch auf dem Album merkt man viele Anspielungen auf eine Verlorenheit der Jugend in Konsum und Anpassungsdruck. Das findet sich in der vollgekleckerten VR Brille wieder, oder in der Figur eures Videos, die an Händen und Füßen die angesagten Yeezys trägt. Gibt es denn auch was, wo ihr sagt: Das ist neu und geil an der Jugend?

Grim104: Also mit Cloudrap kann ich mich identifizieren. Aber die jungen Leute sind alle Scheiße. Irgendwann werde ich twittern: „Junge Leute = Shit“.

Testo: Nee, das ist auch kein alte Leute/ junge Leute-Ding. Es gibt genauso alte Leute, die Social Media nervig benutzen.

Grim104: Wollte gerade sagen. Auf der letzten Platte haben wir ja überproportional auf den Opas rumgehackt.

Testo: Aber wenn ich sage, dass das ein Affentheater ist, wie einige Leute die ganze Zeit im Internet zeigen müssen, wie supergeil und cool ihr Leben doch ist, dann meine ich damit auch nicht: Die Jugend ist kacke und wir sind cooler. Leute, die Social Media eben so benutzen sind beknackt, egal ob alt oder jung.

Das Magazin Backspin setzt aktuell Rapper und Politiker in dem Format #Strassenwahl an einen Tisch. Vor ein paar Tagen ist ein Bild auf Beatrix von Storchs Seite aufgetaucht, wie sie zusammen mit Bushido und Nico Backspin in die Kamera lächelt. Würdet ihr euch auch an einen Tisch mit ihr setzen?

Beide: Nein!

Grim104:  So funktioniert es nicht. Es ist auch das Konzept von solchen Leuten, dass man immer mehr den Status der rechtsradikalen Partei disst. Bushido und Beatrix von Storch an einem Tisch ist halt der Versuch, den Mainstream durchzusetzen.

Testo: Man kann sowas auch bei ‚Hart aber Fair‘ sehen. Da hat man dann zum Beispiel Trittin, Röttgen und Gauland sitzen. Alle sagen es sei unmöglich was Gauland irgendwann gesagt hat, haben irgendwelche Fakten mit. Und er stellt sich einfach dahin und sagt: Nö, ist nicht so. Da kann man ja vergessen, dass auch nur ein AfD Wähler, wenn er das überhaupt guckt, sagt: Da haben mich die Politiker jetzt überzeugt. Im Gegenteil. Es heißt eher: Guck mal, da sind wieder alle gegen einen. Oder: Diese linksgrün Versifften.

Grim104: Es bringt denen auch einfach eine überproportionale Redezeit. Man sieht dann fünf Politiker verschiedener Parteien, aber alle sind damit beschäftigt, sich mit der AfD auseinanderzusetzen. Das ist einfach Quatsch.

Würdet ihr denn mit anderen Politikern reden?

Grim104: Nee, ich würde das mit gar keinem Politiker machen.

Testo: Man ist dann eh nur der Steigbügelhalter für deren Wahlwerbung. Selbst wenn du dir vornimmst, den Politiker mit irgendwas richtig zu konfrontieren. Man, das sind Leute, die seit Jahrzehnten rhetorisch geschult sind. Die kommen dann mit irgendeinem Argument, das dich aushebelt, auf das du nicht vorbereitet bist. Dann stehst du immer da, wie der dumme junge Künstler. Nach dem Ding; er hat es ja versucht, aber jetzt muss er vernünftig werden.

Grim104: Und die andere Sache ist dann dieses „Nett sind sie alle“. Dann hast du den netten CDU- Hinterbänkler sitzen. Was sollst du dann sagen? Du bist einfach ein Wichser?!

Testo: Du bist ein Nazi.

Grim: Das funktioniert nicht. Ich hab mir „Massiv“ mit Anton Hofreiter jetzt nicht angeguckt, aber das ist mir nix. Ich mag auch diesen staatstragenden Swag nicht so gerne.

Testo: Auch nochmal zur AfD. Das die Empörungswelle nicht unbedingt dazu beiträgt, ein Thema uninteressanter zu machen, das weiß man spätestens seit Punk oder Gangsterrap.

Grim104: Auch Teil der Strategie.

Testo: Aber wir haben es natürlich durchschaut.

Der Musikstreamingdienst Deezer hat einen Musik-O-Mat entwickelt. Deinem Musikgeschmack wird also eine Präferenz zu einer Partei zugeordnet. Was wählt ein Zugezogen Maskulin Fan?

Testo: Lindner. FDP, was los Digga?!

Ihr regt euch viel über die Künstlerszene in Berlin auf. Ist Berlin denn immer noch der freieste Ort schlechthin, der es vorgibt zu sein?

Testo: Ich finde Berlin schon okay.

Grim104: Es ist natürlich immer eine Hin- und Hergerissenheit. Kommt auch drauf an, was du für eine Kunst du machst. Wenn du jetzt Bildhauer bist und irgendwelche Skulpturen machst, wirst du für ein Atelier nach Marzahn in irgendeine Industriehalle ausweichen müssen. Es ist halt vorbei, dass du irgendwelche dicken Lagerhallen in Berlin Mitte hast. Aber an sich, für das was ich mache, ist es gut. Berlin sorgt auch für diese permanente Reibung. Worüber ich natürlich auch abkotze. Was aber eben auch inspirierend ist. Ganz ehrlich, wo soll ich auch sonst hin.

Wie wäre es mit Hamburg?

Testo: Wenn wir uns jetzt über den Chiasamen-Fan aufregen, der „Die Ossis sind alles Nazis“ postet, dann ist es auch egal, ob du den in Hamburg oder Berlin hast. Den gibt“™s ja überall.

Grim104: Außer im Osten.

Testo: Genau, im guten alten Osten.

Im Musikvideo von „Was für eine Zeit“ sieht man vor allem immer wieder, wie polizeiähnliche maskierte Menschen in schwarzer Uniform nackte Männer aufeinander hetzen. Was wollt ihr uns mit dieser Szene sagen?

Testo: Hass auf Homosexuelle“¦ (lacht). Nein, vielleicht ist es einfach nur ein schönes starkes Bild. Vielleicht ist es auch eine Metapher für einen berühmten deutschen Rapper. Vielleicht aber auch was ganz anderes. Bei Musikvideos mag ich es, wenn man die Deutungshoheit bei sich lässt.

„ZM – wir sind eine Grauzonen Band, weil wir uns nicht distanzieren von unseren autonomen Fans“ habt ihr 2015 noch im Song „Alles brennt“ gerappt. Nach dem G20 Gipfel in Hamburg geht es viel ums Distanzieren. Besonders von Autonomen und der Roten Flora. Wie haltet ihr es 2017 mit dem Distanzieren?

Grim104: Uh, also da distanziere ich mich total von. Also, das war nicht in Ordnung (lacht). Also, ich distanziere mich vom Distanzieren. Die Zeile rappe ich ja immer noch.

Ihr seid ja aktuell nicht die einzigen Rapper, die sich jenseits des Mainstreams links positionieren, Ironie und Wut verbinden. Ist das schon eine Art Szene?

Testo: Also, es ist nicht mein erklärtes Lebensziel, Teil von irgendeiner linken Politrapszene zu sein.

Grim104: Um Gottes Willen, das wäre auch ein Albtraum.

Testo: Ich mache einfach, worauf ich Bock habe.

Grim104: Ich lass mir nicht den Mund verbieten.

Testo: Ich glaube, vielen ist es auch nicht links genug.

Habt ihr das, dass Fans euch so etwas sagen?

Testo: Ja, klar. Also, kommt auch drauf an, was die als links auslegen. Es gibt ja auch Leute, die sich dann aufregen, dass du auf einem Festival spielst, wo eine falsche Band ist oder ein Rap Quiz mit ‚Celo und Abdi‘ mitmachst. Wo uns dann gesagt wird, dass wir mit Antisemiten paktieren. Aber das ist mir zu bescheuert, ehrlich gesagt. Die sollen sich alle verpissen.

Und wie nehmen Freunde und Familie wahr, was ihr macht? Wie finden sie das neue Album?

Grim104: Also, meine Eltern fanden das gut. Schockig irgendwie..

Testo: Bei „Was für eine Zeit“ meinten meine Eltern auch nur: „Joa naja, das ist ja ganz schön hart“ (lacht). Meine Eltern verstehen davon aber ganz vieles auch gar nicht: „Noisey, Mit Vergnügen, Kollegha trägt Versace“. Die haben dazu nur gesagt: „Mensch, dem Kollegen hast du auch einen mitgegeben“. Ich hab dann gesagt, dass das ein bisschen anders gemeint war.

Grim104: Mir hast du einen mitgegeben, oder was? (lacht)

Testo: Nee, Kollegha. Die denken, Kollegha heißt Kollege. Aber auch meine Großeltern ziehen sich das alles wohlwollend rein, kommen auch zu Konzerten. Da sagt niemand: Oh Gott.

Egal wie man zum Beispiel „Was für eine Zeit“ jetzt findet, ob man sich jetzt provoziert oder angesprochen fühlt, man wird auf jeden Fall berührt. War das euer Ziel?

Grim104: Absolut! Aber das ist ja auch das Schöne. Besser, als wenn man eine Platte so durchwinken kann. Ich freue mich zehnmal mehr über Hass, als wenn jemand sagt: Das ist ja nett.

Testo: Dass sich jemand aufregt, ist auch ein großer Anspruch, mit dem ich angetreten bin.

Seit wann spielt ihr neue Songs und wie kommen sie beim Publikum an?

Grim104: Seit dem ‚Splash!‘ spielen wir neue Songs. Seitdem haben wir auf jedem Pissfestival die neuen Sachen gespielt. Bei ‚Was für eine Zeit‘ merkt man schon, dass das ballert. Bei ‚Uwe und Heiko‘ und ‚Steffi Graf‘ ist es halt viel Text und vielleicht noch eine Hook, die man sich eventuell einprägen kann.

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„Uwe und Heiko“ ist eines der Lieder, in dem eure Heimat, die Provinz auch eine Rolle spielt. Wie ist es für euch mittlerweile, dorthin zurückzukommen? Nimmt man euch als Künstler war?

Grim104: Die haben mir da eine große Statue gebaut. Sieht aus wie ich mit einem großen Mikro (lacht). Nee, tatsächlich sind viele Leute wie wir auch weggezogen. Für die ist das, was wir machen wie so ein bizarrer Zeitvertreib, glaube ich. Ich habe immer das Gefühl, dass die das nicht so richtig peilen.

Testo: Ja, viele haben das gar nicht auf dem Schirm. Ich beschäftige mich ja täglich damit, was für neue Musik rauskommt. Und ich ziehe mir alles rein. Die wenigsten Leute handhaben das so. Meine alten Freunde finden das cool. Die erkennen mich auch wieder und sind auch mal berührt. Aber die meisten hören einfach gar keinen Deutschrap mehr. Das ist auch irgendwann over gewesen vielleicht.

Ihr selbst mal außen vor: Was ist momentan das Geilste im Deutschrap?

Grim104: 187 Straßenbande. Kennst du die (lacht)? Obwohl, du magst das doch?

Testo: Ich finde 187 Straßenbande tatsächlich nicht uninteressant. Aber was finde ich richtig geil? Ich glaube, leider gibt es gerade nichts.

Grim104: Die letzten drei Trettmann Sachen waren geil. ‚Knöcheltief‘, ‚Grauer Beton‘, auch wenn das schon ganz schön ausgelutscht ist, das zu sagen“¦

Testo: ‚Schwarzwälder Kirschtorten‘ fand ich geil.

Und was nervt euch?

Testo: Also, gerade bin ich so ein bisschen versöhnt. Wir machen ja auch gerade selber was, und dann will ich gar nicht auf allem rumhacken. Was mich aber nervt, ist diese ganze belanglose Kacke, sich keine Mühe geben, nix Neues machen und alles klingt nach „˜schon mal gehört“˜. Unkonkret und uninspirierend. Das ist alles Schrott.

Aber trifft das nicht auch ein bisschen auf Cloudrap zu?

Testo: Voll!

Grim104: Auf eine Art ist das auf jeden Fall Cloudrap. Es gibt immer ein, zwei Originatoren  (?) wie in jedem Genre. Es gibt halt immer ein, zwei interessante Typen, die das als erstes machen. Und dann gibt es halt sehr viel dummen Schrott.

Testo: Die Kopie der Kopie der Kopie.

„Alle Gegen Alle“ erscheint am 20. Oktober digital und auf pinkem Vinyl bei Four Music.

Zugezogen Maskulin „Alle gegen Alle“ Tour 2018

10.01.2018, Leipzig, Werk2
11.01.2018, Rostock, Peter-Weiß-Haus
12.01.2018, Bremen, Tower
13.01.2018, Münster, Skaters Palace
15.01.2018, Köln, Bahnhof Ehrenfeld
16.01.2018, Frankfurth, Zoom
17.01.2018, München, Strom
18.01.2018, Würzburg, B-Hof
20.01.2018, Berlin, Festsaal Kreuzberg
22.01.2018, Hannover, Musikzentrum
23.01.2018, Hamburg, Uebel&gefährlich
24.01.2018, Kiel, Orange Club
25.02.2018, Bochum, Bahnhof Langendreer
27.02.2018, Stuttgard, Im Wizemann
28.02.2018, Heidelberg, Karlstorbahnhof
01.03.2018, Erlangen, E-Werk
02.03.2018, A-salzburg, Rockhousebar
03.03.2018, A-wien, Grelle Forelle
06.03.2018, Reutlingen, Indi(E)stinction@Franz K
07.03.2018, Karlsruhe, Substage

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