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JUKE-Playlist: „Parklife“

Parklife. Der Name ist Programm. So hiess nämlich nicht nur das berühmte Blur-Album von 1994, sondern sorgte 2014 als Hashtag für einige Lacher. Denn irgendwann ist jemandem aufgefallen, dass jeder Satz des Schauspielers und politischen Aktivisten Russell Brand sehr viel lustiger ist, wenn man ein „PARKLIFE!“ ans Ende setzt.
Parklife wurde somit zum Synonym für eine engagierte, aber dennoch privilegierte Weltsicht. Eine Pendant zu den „First World Problems“.

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Und mit diesem Bewusstsein entstand die Playlist, die als Soundtrack für Parkbesuche herhalten soll. Am besten in Gesellschaft mit einem Picknickkorb, bewaffnet mit Tischtennisschlägern oder einem Frisbee.
Die entsprechende Getränkeempfehlung fällt reichhaltig aus: Kristallweizen mit einer Scheibe Zitrone, ein Glas Roséwein oder einen Mojito mit frischer Minze. Ob in der prallen Sonne oder im angenehmen Schatten einer Platane, diese Playlist wird Euch den Tag im Grünen versüssen.

Möglich wird das über ein schönes Feature des Streaming-Service JUKE. Denn wenn man über die App (sowohl für Android, als auch iOS verfügbar) Songs oder Playlists als Favorit markiert, werden sie auf das Gerät geladen und sind auch offline abspielbar. Auf diese Art kann man die Compilation in jedem Park, an jedem Fluss, auf jeder Waldlichtung hören. Ganz ohne Internet. Alles was man braucht ist ein Account bei JUKE. Natürlich gibt es auch eine kostenlose Testphase, nach sieben Tagen, kostet der Service dann 9,99 € im Monat und bietet über 30 Millionen Tracks.

Unser Mix beginnt mit einer ordentlichen Portion Rap, die aber nach und nach psychedelischen Indie-Klängen weicht, um der entspannenden Wirkung der Kaltgetränke gerecht zu werden.

Hier nun die Playlist:

1. Das EFX – Real Hip Hop
2. Joey Bada$$ – Christ Conscious
3. Brous One – Correct Technique
4. Jedi Mind Tricks – Contra
5. Travis Bretzer – Promises
6. Michael Rault – Nothing Means Nothing
7. The Wave Pictures – I Love You Like A Madman
8. Twin Peaks – I Found A New Way
9. Ratchet Commandments – Tink
10. Action Bronson – Strictly 4 My Jeepss
11. Brother Ali – Good Lord
12. Destroyer – Priest’s Knees
13. Chris Cohen – Open Theme
14.Triathalon – Surfing
15. Herman Düne – I Wish That I Could See You Soon
16. Unknown Mortal Orchestra – Thought Ballune
17. Portastatic – Bright Ideas
18. The Zombies – Time Of The Season
19. Stephen Malkmus – Wow Ass Jeans
20. Chastity Belt – Joke
21. Belle Sebastian – Another sunny day

Foto: Testspiel.de
In Kooperation mit JUKE.
Jonathan
Jonathan
Geboren 1988 in Ulm, lebt und arbeitet Jonathan Tyrannosaurus Kunz in Saarbrücken und leitet Kurse an der Hochschule der Bildenden Künste Saar. Er mag traurige Musik aus den Neunzigern und ist der beste Tischtennisspieler, den er kennt.

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