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Zu Besuch in der Schaft – Interview mit Aem 16 & Apfel + Neues Video

Gestern war ich zu Besuch bei den Jungs aus der Schaft um Aem 16 & Apfel mit tiefgründigen Fragen über Hip Hop Boom, Deutschen Rap, Vergleiche mit Huss & Hodn und Null-Toleranz-Zone zu stören. Die aus Freiburg stammenden Berliner veröffentlichen heute 93. Sie liefern damit ein Album für gemütliche Momente, dem es dennoch nicht an Lockerheit und Alltagshumor mangelt. Das neue Album ist eine Neuauflage ihres letzten Projekts Erntefunk, das Apfel mit warmen Samples und kopfnickenden Beats versehen hat, während Aem 16 dafür die Texte ausbaute. Bei unserem Gespräch schauten außerdem die anderen Bewohner der Schaft um die Ecke, sodass auch Sebastian Diaz de Leon (Video) kurz zu Wort kam.

Den Albumstream, die Links zum Download und zur Vinyl in limitierter Auflage findet ihr ganz unten. Außerdem gibt es das brandneue Video als Gruß aus der Küche direkt vorab:

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Deutschland und vor allem Berlin erlebt im Moment einen Hip Hop Aufschwung. Wie steht ihr zum aktuellen Hip Hop Boom und trifft man euch bei den vielen Events à la Burgers and Hip Hop oder Beatgeeks?

Aem 16: Es entsteht unglaublich viel und das feier ich auch extrem, aber mittlerweile beobachte ich, dass manchmal viel zu viel abgefeiert und toleriert wird, trotz all der guten Dinge die entstehen. Ich glaube,  dass mittlerweile so gut wie alles darf, alles ist Neo Boom Bap, alles wird rausgehauen. Was ja auch OK ist – Aber Hip Hop ist wieder ein sehr starker Hype geworden und an dem Punkt angekommen, wo man Angst hat, dass es überschwappt und zu viel Müll dabei raus kommt.

Apfel: Trotzdem finde ich, dass es etwas Positives ist, wenn einem Genre soviel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Von mir aus kann jeder seinen Scheiß raus bringen und ich finde es absolut schwachsinnig zu sagen „Ey, das ist zu schlecht, das sollte man nicht raus bringen.“ Natürlich hört man dann vom einen mehr und vom anderen weniger, aber für  Musik – sei es Hip Hop oder etwas anderes – ist es absolut förderlich, dass es sowas wie einen Hype gibt, dass sich die Leute dafür interessieren und dass jeder der Bock drauf hat, Musik machen und sie raus bringen kann. Und was gut ist, wird sich sowieso durchsetzen, egal ob es jetzt 10 andere Künstler gibt, die in einer ähnlichen Sparte Musik machen oder 100. Hip Hop ist gewachsen und es gibt im Vergleich zu vor 10 bis 20 Jahren sehr unterschiedliche Produktionen. Damals war der deutsche Hip Hop eher anstrengend.

Im Vergleich zu vor 10 Jahren ist der Inhalt anders geworden. 90er Jahre Hip Hop im Vergleich mit dem heutigen Inhalt ist vom Vokabular anders. Heute gehört ich „Fick deine Mutter“ dazu, wie die Snare auf 2 und 4. Seht ihr das ähnlich?

Apfel: Es kommt natürlich darauf an, wo man hinhört. Es ist anders, aber eine positive Entwicklung. Mir gefällt, dass jeder sagen kann, was er will. In der 90ern war das etwas beschränkt. Damals gab es zwar auch Battle Rap, aber überwiegend aus Berlin und daher thematisch sehr speziell.

Aem 16: Das war viel dogmatischer. Heute kann man Curse und Haftbefehl gleichzeitig feiern. Damals musste man sich dafür dann rechtfertigen, heute ist das verschwunden. Und das finde ich gut, weil Hip Hop gesellschaftstauglich geworden ist. Um beispielsweise auf die Parties zurückzukommen: da kann man heute aus einem großen Angebot wählen. Wem die HHV Party zu viel ist, der geht zu einer kleineren Veranstaltung. Man muss es nicht machen, aber worauf es ankommt ist, dass es vorhanden ist und man immer die Möglichkeit hat Leute zu treffen, zu connecten . Das ist schön, denn durch das connecten kann man gemeinsame Projekte angehen und gleichzeitig ist es völlig toleriert, wenn man sich alleine hinsetzt und das eigene Ding durchzieht. Die Szene reift, es gibt mehr Respekt untereinander.

Glaubt ihr, dass deutscher Rap international funktionieren kann oder ist dafür die Sprachbarriere zu groß?

Beide: Das wird nicht funktionieren.

Apfel: Dafür ist Flow-Deutsch einfach nicht gut genug.

Aem 16: Ich habe Genetikk sagen hören, dass Deutscher Rap seit 1-2 Jahren vor Frankreich ist. Das ist totaler Quatsch. Jetzt gerade werden einfach nur die 90er kopiert, Haftbefehl wird Notorious Haft genannt.

Apfel: Und gerade der kopiert eigentlich den französischen Sound. Aber das bringt nichts, weil die französische Sprache viel besser funktioniert und international auf mehr Ohren stößt.

Aem 16: Was ich mich frage ist, wie der wirkliche Underground  ist. Im deutschen Underground wird viel gehated und ich frag mich, wie das tatsächlich in den Staaten ist. Der „Underground“, der hier rüberschwappt, ist da drüben schon gar nicht mehr underground. Ich wüsste zum Beispiel gerne, wer gerade New York“™s bester Underground Rapper ist. Unabhängig davon ist es interessant zu erfahren, ob nach außen hin schon ein eigener Deutscher Stil entstanden ist. Über die 70er kann man sagen, dass Krautrock eine eigene Form ist. Ich frage mich ob der Deutsche Mainstream Rap genauso einen eigenen Stil hat, ob gerade dieses haten und kritisieren etwas typisches ist und dadurch kennzeichnet.

Apfel und ich wohnen im gleichen Kiez. Was macht der Kiez mit euch, das Freiburg nicht gemacht hat und was hat euch Freiburg mit auf den Weg gegeben?

Aem 16: Generell hat sich sehr viel getan, seitdem ich aus Freiburg weg bin . Ich habe aus Freiburg den Bezug zum Land, gutes Wetter und Essen im Text mitgenommen. Es ist eine schwierige Frage, weil ganz viel passiert ist, als ich nach Berlin gezogen bin. Das hört sich jetzt sehr Standard an, aber ich bin offener geworden, weniger beschränkt in meinen Ansichten.

Apfel: Ob das jetzt Berlin ist oder die veränderte Lebenssituation – man zieht von zu Hause aus, wohnt mit Freunden, fängt an zu studieren – kann man schlecht sagen. Musikalisch ist es toll mit den Leuten zusammen zu leben, mit denen man die Musik macht. Man kann sich austauschen, an Tracks arbeiten, das Cover noch mal eben besprechen und beeinflussen. Berlin hat konkret ein größeres Angebot an Plattenläden bis Konzerten. Es motiviert.

Aem 16: Der Input ist groß. Wir treffen immer wieder Leute, z.B. Schaufel und Spaten. Das sind Jungs, die zeigen wie man das am Anfang machen kann, beispielsweise über HHV die Platten rausbringen. Der erste Schritt wird uns hier leichter gemacht und wir werden gleichzeitig durch die Umgebung angetrieben

Apfel: Wenn wir lokal eine größere Distanz hätten, dann würde das nicht so einfach funktionieren. In Freiburg hätten wir dann das fertige Master und müssten uns erstmal lange überlegen, was wir damit jetzt machen. Hier kennt man irgendwen, geht vorbei, holt sich Rat und kann vorankommen. In Freiburg sitzt einfach niemand der sagt „Ich nehm Geld in die Hand und produziere dir die Platte.“ HHV hilft uns damit in Berlin sehr viel.

Das Chief Rocka Sample. Was bedeutet es für euch und wie hebt ihr euch dadurch von den „Make-Up Rappern“ ab?

Aem 16: Chief Rockaaa.

Apfel: Für mich bedeutet das vor allem NBA Street Vol. 2… und natürlich krasser Track.  Freddie kam irgendwann mit dem Sample um die Ecke. Wir haben für Erntefunk nach Samples gesucht, die den Funk wortwörtlich in sich tragen.

Aem 16: Das Sample ist ein Beispiel für den klassischen Cut oder das klassische Vocal Sample. Ich finde wir haben immer eine ganz witzige Mischung an Samples. Auf einem Track kommt dann Biggie, MF Doom und Method Man, also die klassischen Cuts und dann auf einmal Haze oder Peter Maffya, den halt keiner kennt.

„Deutscher Rap war scheiße, hier kommt die Wende.“ Was bringt die Wende?

Aem 16: Hört sich jetzt nach Klischee an, aber momentan ist meine Wende, dass ich das mache, worauf ich Bock habe, Stories aus dem Alltag erzähle.

Apfel: Es ist eine relativ alte Punchline und soll nicht als Hate am Deutschrap verstanden werden. Wir sind an sich sehr zufrieden mit der Musik.

Von wem lasst ihr euch stilistisch mitnehmen?

Apfel: Sooo viel.

Aem 16: Guru. Bester Rapper der Welt. Von der Art und Weise über was er rappt und wie er das umsetzt bin ich sehr überzeugt. Die Themen sind immer krass, aber auch immer vertretbar. Ansonsten mag ich die lockere Herangehensweise von A Tribe called Quest.

Apfel: Beat-technisch höre ich mir natürlich viel an und messe mich an vielem. Deutschland geht es diesbezüglich gerade sehr gut. Da könnte ich jetzt die Standardnamen aufzählen, aber natürlich auch die Leute, mit denen wir zusammen Musik machen, z.B. Juraj Fortwängler. Wen ich explizit krass fand in letzter Zeit sitzt auch in Berlin: S. Fidelity. Der hat eine sehr geile Beat EP rausgebracht.

Was ist eure Reaktion auf „Ihr erinnert an Huss & Hodn bzw. Retrogott und Hulk Hodn… in light?“

Aem 16: Das ist witzig. Die Vergleiche sind oft eine Mischung aus Huss & Hodn und Blumentopf. Gangstarr kam auch schon, oder CL Smooth. Das lassen wir natürlich gerne gelten. Aber Huss & Hodn und Blumentopf ist der häufigste Vergleich. Es gab 2-3 Alben, die mir nicht so gefallen haben, aber ansonsten feier ich Blumentopf total. Das alte Zeug war einfach Wahnsinn. Dass wir verglichen werden ist normal. Menschen kategorisieren einfach gerne. Und für uns ist es ein Ansporn um den eigenen Sound noch weiter zu definieren. Jeder muss sich erstmal finden. Früher habe ich dumme Lines gegen Schwule rausgehauen, habe Retrogott dabei kopiert und nicht weiter darüber nachgedacht. Das ist heute anders und sowas würde nicht bei meinen neuen Texten rauskommen.

Apfel: Ich finde Huss & Hodn passt viel besser als Blumentopf. Der Vergleich kommt halt immer, weil die Jungs, als Deutschrap ein bisschen kacke war, angefangen haben wieder Battlerap auf Sample Beats zu pushen. Das Ganze dann cool verpackt auf Vinyl wie „Jetzt schämst du dich“. Das Weitere finde ich jetzt nicht mehr so spannend, weil sich vieles wiederholt. Aber die Beiden sind sehr wichtig. Sie haben den Sound wieder groß gemacht und für so viele Künstler den Weg geebnet. Auch Leute, die eigentlich keinen Rap hören, kaufen sich trotzdem deren Platten.

93 hat eine andere Stimmung als Erntefunk (obviously), aber auch als 16Äpfel. Wie würdet ihr die Stimmung beschreiben?

Apfel: Ursprünglich wollten wir Erntefunk nur remixen und das direkt rausbringen. Das wurde erst später so ein großes Projekt. Erntefunk kam fröhlich im Sommer raus und mit 93 bringen wir etwas für die entspanntere Atmosphäre, mehr laid back und für gemütliche Stunden, weniger treibend als Erntefunk. 93 hat langsamere, ruhigere und wärmere Beats.

Aem 16:Das Erntefunk Projekt war ein Versuch mit Funkloops. Der Ursprung war der Track Rundfunk und ist noch in Freiburg entstanden. Ich find das Projekt immernoch geil, aber es hatte nicht die Präsenz, die wir uns erhofft haben. Viele haben das Projekt nicht so geschätzt oder verstanden.

Apfel: Viele haben mich gefragt „Was heißt das jetzt mit dem Funk?“ oder „Sind das deine Beats?“ Wir haben uns dabei eigentlich gar nicht soviel gedacht und wollten den Freddie einfach nur über Funkbeats rappen lassen. Ursprünglich wollten wir für 93 jeden Track von einem anderen Produzenten machen lassen, haben dann aber gemerkt, dass es besser passt, wenn wir Erntefunk selbst remixen. Mit den eigenen Beats passt es besser zusammen und ist ein stimmiges Produkt, auch entsprechend der Stimmung.

Aem 16: Ein super smoothes, warmes Klangbild.

Ihr hattet mal einen Dreh am Lago Maggiore und gebt euch generell Mühe bei Videos und Coverart. Woher kam die Idee für das aktuelle Cover und das Vitamin Video?

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Apfel: Ich glaube das kann Sebastian am Besten beantworten. Aber ich probiere es mal: Sebastian hat schon öfter das Spiegeln von Räumen als Stilmittel ausprobiert, mit dem er große Räume entstehen lässt, bei denen dem Betrachter nicht sofort klar wird, warum der Raum jetzt so wirkt. Dadurch gibt es ein Seherlebnis. Irgendwann dachten wir, dass man das mit einem Video auch mal probieren könnte. Gesagt, getan. Es hat gut funktioniert und wir haben es für das Cover direkt übernommen, das wir dann vor unserer Haustür aufgenommen haben. Daher auch der Titel 93, denn das ist wo alles entsteht: in der Schaft. Für zukünftige Videos wollen wir noch mehr planen und Dramaturgie einbringen, konzeptionell vorgehen. Wie beim Clip zu Vitamin soll ein Video für sich selbst stehen können, auch unabhängig von der Musik.

Sebastian: Ich habe das Ganze ursprünglich unabhängig von der Musik ausprobiert und im Zusammenhang mit einer Fotoserie für meine Ausstellung passte es einfach.

Die Jungs aus der Schaft sind klein, aber fein. Reizt es euch weiter independent zu sein oder möchtet ihr in Zukunft größer arbeiten?

Apfel: Es ist natürlich eine geile Möglichkeit sich auszuprobieren und alles selbst zu machen. Das nutzen wir und es macht Spaß. Wirtschaftlich ist das absoluter Irrsinn. Wir geben mehr Geld aus, als wir machen. Das können wir nur tun, weil wir es wirklich wollen und unsere Leidenschaft so ausleben. Aber wir haben auch Lust den Leuten aus unserem Bekanntenkreis eine Plattform zu bieten und die Schaft weiter auszubauen. 93 ist jetzt in Kooperation mit HHV entstanden, aber zum Beispiel das Beattape vom Juraj ist eine komplette Eigenproduktion, selbst entworfen, selbst gepresst, selbst verkauft. Das ist ein gutes Gefühl.

Seit einer Weile warte ich auf Aem 16 & Apfel live. Wann und wo gibt es eure Musik live auf die Ohren?

Apfel: Wir würden gerne mehr live machen, denn live ist das geilste an der Musik. Aber wir haben kein Booking oder jemanden der sich darum kümmert. Deshalb sind wir darauf angewiesen, dass Leute auf uns zukommen. Auf dem More Elements Festival am 4. Juli werden wir vertreten sein. Das machen Bekannte von uns, die auch 93 auf Kassette rausbringen werden. Im September wollen wir in Leipzig was machen, aber da gibt es noch keinen festen Termin. Bei Interesse machen wir gerne mehr. Wir sind billig und spielen gern!

Welche Alben/Features/Tracks würdet ihr in 2015 gerne noch sehen und hören?

Apfel: Schwierige Frage, weil ich bisher eigentlich ganz zufrieden bin mit 2015. Es ist schon super viel gutes dieses Jahr rausgekommen. Haze, der Typ aus Karlsruhe, hat gerade seine EP rausgebracht und macht vieles selbst. Krasser Rapper und von dem möchte ich gerne mehr hören.

Aem 16: Es gibt Künstler, die immer gerne was gutes droppen können. Celo und Abdi zum Beispiel. Haze ist auf jeden Fall ein gutes Stichwort. Da kommt gutes. Ansonsten stimme ich Apfel zu: 2015 hat mit den neuen Alben von Action Bronson, Kendrick Lamar und Joey Bada$$ schon viel geliefert.

Zum Schluss was völlig unmusikalisches und eher politisches, nicht nur relevant für den Kreuzberger Apfel: Was ist eure Haltung zur Null-Toleranz-Zone im und um den Görlitzer Park?

Apfel: Da möchte ich gerne was zu loswerden. Natürlich ist das absoluter Schwachsinn! Ich weiß nicht, ob ich die einzelnen Gründe aufzählen muss, warum das absoluter Schwachsinn und Ausdruck von Diskriminierung ist. Den Dealern wird keine Möglichkeit gegeben, etwas anderes zu tun. Mit der Null-Toleranz-Zone wird ein Mittel angewandt, das nicht konstruktiv ist und keine Lösung bietet, sondern dumme, konservative Politik ist. Das sowas 2015 mitten in Kreuzberg passiert ist echt schade und traurig. Die Politik geht absolut an der Realität vorbei und jeder Anwohner wird dir sagen, dass das Problem so nicht gelöst wird. Viele afrikanische Flüchtlinge kriegen keine Arbeitserlaubnis und sehen sich gezwungen Drogen im Park zu verkaufen. Es hat sich in den letzten 10-20 Jahren gezeigt, dass die aktuelle Politik nicht funktioniert. Du kannst die Flüchtlinge nicht einfach abstellen und hoffen, dass alles funktioniert.

Aem 16: Die richtigen Lösungsansätze werden gar nicht in Betracht gezogen, weil sie zu kompliziert sind. Dass die Leute im Park nicht mehr dealen dürfen, ist eine Konsequenz, die gezogen wird, aber die Ursache des Problems nicht angeht. Die Chancenlosigkeit der Flüchtlinge durch mangelnde Anerkennung wird nicht behandelt. Die Null-Toleranz-Zone ist ein typisches Beispiel für kurzfristiges Denken.

RP: Danke!

Aem 16 & Apfel: Gerne!

Hier gibt es 93 als Download und bei HHV.de als Deluxe Vinyl inkl. Instrumentals.

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Roman
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Geboren im Ruhrgebeat und nach 6 Jahren Ausland, hat Roman 2013 Berlin zu seiner Wahlheimat gemacht. Neben der täglichen, leidenschaftlichen Suche nach neuer, guter Musik (fast) aller Genres, ist er Wissenschaftler.

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