Als Teenager gab es für mich zunächst nur zwei Hip-Hop-Trios: Die Beastie Boys und De La Soul. De La Soul haben sich vom üblichen Rap der Zeit mit eklektischen Samples, intelligentem Wortspiel und einem leichtherzigen Lebensansatz getrennt. Das war neu und ich habe es geliebt.
Live habe De La Soul nur 2 mal solo erleben können. 2004 in der Fabrik Hamburg und 2009 beim lunatic Festival in Lüneburg. Später sah ich sie wieder auf der Bühne gemeinsam mit den Gorillaz.
Nach jahrzehntelangem Kampf um ihren heiß begehrten Backkatalog haben Posdnuos, Dave und Maseo aka De La Soul die Kontrolle über die Rechte an den Master-Aufnahmen erhalten. Die ersten sechs Alben werden am 3. März 2023, dem 34. Jahrestag ihres Debütalbums „3 Feet High and Rising“, zum ersten Mal digital veröffentlicht.
David Jolicoeur aka Trugoy the Dove wird dies leider nicht mehr erleben dürfen, denn am vergangenen Sonntag ist er verstorben. Er wurde nur 54 Jahre alt. R.I.P. und danke für die Musik.
De La Soul ft. Otis Redding – Eye Know (Video)
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![Sven Volkens, [email protected]](https://commons.wikimedia.org/wiki/File:De_La_Soul_-_Gods_of_Rap_Tour_2019_-_Berlin_(35_von_49).jpg){kind=link}