StartKritikenOnra - Nobody has to know (Kritik)

Onra – Nobody has to know (Kritik)

Stell Dir vor, Du sitzt mit einer tollen Begleitung auf diesen zwei Stühlen an diesem Tisch an dem Pool. (Siehe Bild oben)
Du hattest einen schönen Tag. Das grüne Telefon mit Tastenwahlblock klingelte morgens, du hast gerade mit dem Rubixwürfel gespielt. Treffpunkt in 10 Minuten mit Rollschuhen!
Schnell das Monchichi Affchen vom Commodore 64 Bildschirm nehmen und kurz streicheln, einfach nur so. Während die ältere Schwester nebenan Aerobic macht und voll stolz auf ihr neues Neon-Schweißband ist, das auf ihrer Dauerwelle liegt.
Der kleine Bruder hoppst gerade mit seinem Moonhooper und spielt dabei Mini Senso.
Schnell raus, Treffpunkt ist ja schon in 5 Minuten. Die Rollschuhe können in den Rucksack, ab aufs schmale Plastikskateboard und los geht’s auf die Rollschuhbahn. Hier bleibt ihr den ganzen Tag. Die Sonne scheint so warm.

Der Tag neigt sich dem Ende, ihr wollt ihn gebührend beenden. Du kennst da einen Ort an einem Pool. In unmittelbarer Nähe öffnet sich ein Balkon und Musik mit Bässen basst sich nach oben. Begleitet von Keyboards und Beats. Die 80er Jahre in heute. Future Funk vom allerfeinsten. Mit anderen Worten: Onra’s neu(nt)es Album. Ihr tippt mit dem Finger gegen die Weißweingläser.

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Es klingt, als ob die 80er heute bei uns gelandet wären. Aber keine Angst, es klingt nach guten 80ern, alles was damals schlimm war, wurde rausgefiltert und alles was übrig bleibt, ist pure gute Musik einfach…die man eigentlich nur mit entsprechender Aussicht und Umgebung hören sollte, um ihr gerecht zu werden.

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Hier kann man es bestellen und reinhören. Habt viel Spaß dabei.

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Miru
Miru
Ich steh zwischen Ghetto und Goethe, also Strasse und Anspruch. Ich mag asiatisches Essen, skandinavische Mode, Max Goldt und Eulen.

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