StartAnzeigeEinmal Jim Beam & Cola und den Titel, bitte! (Sponsored Post)

Einmal Jim Beam & Cola und den Titel, bitte! (Sponsored Post)

Fußball, Rückblicke, Nostalgie und Kindheitserinnerungen. Zu den Turnieren werde ich mir immer wieder bewusst, was in der Zwischenzeit passiert ist. Der Mensch, die Fashion und der Fußball haben sich im Laufe der Jahre stark verändert. So auch die jeweiligen EM Soundtracks. Diverse Songs sind in Erinnerung geblieben, andere sind in Vergessenheit geraten. Bei mir hat sich vor allem Jon Bon Jovi mit „It’s my life“ ins Hirn eingebrannt. Den Song hat das ZDF zur EM 2000 als Soundtrack gewählt und bis heute herrscht in meinem Kopf der Automatismus „Fußball -> EM -> It’s my liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiife -> Ohrwurm für mindestens drei Tage“.

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Ich weiß noch genau, wie ich damals mit meinem Vater auf dem Sofa die Spiele verfolgt habe. Vielleicht zum ersten mal richtig bewusst. Die EM 2004 ist aber direkt wieder im Ohr und sofort summe ich Nelly Furtados „Forca“ mit leichter Gänsehaut im Gepäck. Meine Musik war das nie und dennoch sind die Assoziationen stark. Vor allem, dass König Otto die Griechen zum Titel geführt hat. Der wohnte damals nicht weit entfernt und war ab und zu Gast im Restaurant, in dem ich meine ersten Gastronomieerfahrungen gesammelt habe. Soviel übrigens auch zum Thema Zusammenhang zwischen Mannschaftswert und Titelgewinn… Damals hat wahrscheinlich jeder so sehr mit den Griechen als Meister gerechnet, wie Ronaldo mit den widerspenstigen Isländersons. Die EM 2008 und 2012 habe ich im Niederländischen Exil verbracht. Das sind ebenfalls schöne Erinnerungen, zum einen, weil das Studieren Spaß gemacht und zum anderen, weil es einfach wunderbar war, wie die Deutschen Studenten zu jedem Spiel der Niederlande pünktlich beim Public Viewing waren und andersrum die Niederländischen Studenten bei jedem Deutschen Spiel. Der Grund? Nein, nicht gegenseitiges Runtermachen, wie die Vollidioten das aktuell in Frankreich abziehen. Wir wollten einfach alle, dass es zum internationalen Derby kommt. Die offiziellen Soundtracks waren damals allerdings die absolute Hölle. Erst Enrique Iglesias mit dem schrecklichen „Can you hear me“ und dann kommt 2012 Oceana mit „Endless Summer“ um die Ecke. Schlimm. Die Songs hatten für mich absolut Null Relevanz. Und ich musste sie auch erstmal aktiv wieder ins Gedächtnis rufen, denn sie wurden von meinem Gehirn aufwendig verdrängt. Das ZDF hatte 2012 wenigstens „I like to move it“. Das Lied war immerhin witzig, wenn auch nicht sonderlich gut. Aber da kann ich auch noch mit“singen“.

Leider war ich für die letzten EM Titel (1972, 1980, 1996) entweder noch zu jung oder habe mich einfach noch nicht für Fußball interessiert. Aber wie waren die EMs dieser Jahre? Was hat die Leute geprägt? Für diese Fragen hat sich Jim Beam etwas einfallen lassen. Mit der Jim Beam & Cola limited EM-Edition bringt der Drink euch die epischen Momente und legendären Outfits der Meisterjahre zurück. Seit dem 1. April wird Jim Beam & Cola in nostalgischen EM Designs verkauft. Auf die Dosen wurden Trikots und Schriftzüge in Anlehnung an die Outfits der jeweiligen Erfolgs-EMs gedruckt. Oben seht ihr das Design für 1980. Für 1972 und 1996 müsst ihr selbst in den Laden!

Dosendesigns sind Jim Beam noch nicht genug: Wir bekommen außerdem die passenden Starterpacks geliefert, auf denen die Outfits abseits vom Platz gezeigt werden. Mit schönen Illustrationen werden hier die jeweiligen Trends der Jahre wiedergegeben. Geile Sache. Ich persönlich könnte mich bei den 1972ern gut wiedersehen. Die Haare und passenden Vinyls dieses Jahrgangs habe ich schonmal.

Spätestens bei den 90ern kann ich dann auch wieder mitreden. Auch, wenn ich mich immer von Buffalos und Camo-Hosen fern gehalten habe. Nein, ein Arschgeweih hab‘ ich auch nicht – Gott sei Dank. Mit etwas Optimismus und Daumendrücken, hat Jim Beam dann auch noch das passende Starterpack für 2016 entworfen, all inclusive mit Hipsterdutt und Retromöhre (siehe oben). Ich hoffe sehr, dass sie mit dem Entwurf richtig liegen!

Verantwortungsvoll genießen! Mit freundlicher Unterstützung von Jim Beam.
Roman
Roman
Geboren im Ruhrgebeat und nach 6 Jahren Ausland, hat Roman 2013 Berlin zu seiner Wahlheimat gemacht. Neben der täglichen, leidenschaftlichen Suche nach neuer, guter Musik (fast) aller Genres, ist er Wissenschaftler.

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