Das israelische Startup Jogli und seine Musiksuchmaschine kannte ich bis heute nicht. Techcrunch meldete heute, dass die 12 Millionen von Jogli angebotenen Musikalben seit heute einbettbar sind.
Laut den Blogpiloten basiert die Jogli Datenbank auf geeigneten YouTube-Einträgen. Bei den Blogpiloten erfährt man auch wie Jogli funktioniert. Eine weitere Einschätzung habe ich bei myoon gefunden.
Die Handhabung ist aber denkbar einfach und vertraut. Nach dem Klick habe ich mal das Album der Fleet Foxes eingebettet, das ich schon immer mal hören wollte.