Michael „Eddie“ Edwards ist eigentlich ein klassischer Loser, doch er hat einen Traum: Einmal an den Olympischen Spielen teilzunehmen. Er versucht sein Glück als Skispringer, zunächst mit geringem Erfolg. Doch gegen den Willen seines gesamten Umfelds arbeitet er weiter an der Verwirklichung seines Traumes, und mit Hilfe eines ehemaligen Skispringers (verkörpert von Hugh Jackman) gelingt ihm schließlich die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 1988.
Das Durchhaltevermögen des eigentlich chancenlosen Underdogs verkörpert Hauptdarsteller Taron Egerton perfekt. Der junge britische Schauspieler schafft es, an der Seite des wie immer brillant aufspielenden Hugh Jackman nicht zu verblassen. Stattdessen entfaltet sich zwischen den beiden eine wunderbare Chemie, die ihre einzigartigen Charaktere absolut harmonisch und überzeugend erscheinen lässt.
Produziert von Matthew Vaughn (Kingsman: The Secret Service, Snatch – Schweine und Diamanten) erzählt „Eddie The Eagle“ seine auf wahren Ereignissen beruhende Geschichte außerdem mit jeder Menge klassisch-britischem Humor. Selbst wenn der Film den Gegenwind, dem Eddie sich ausgesetzt sieht, darstellt, verliert er so nie seine Leichtigkeit. Gepaart mit der positiven Botschaft, dass man seine Träume realisieren kann, wenn man an sich glaubt, hat „Eddie The Eagle“ absolut das Zeug, die Feel-Good-Komödie des Frühjahres 2016 zu werden. Kinostart ist der 31. März!
Trailer: Eddie The Eagle